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Geschrieben von Büssing Typ 12000 am 06.04.2009 um 21:08:

  Ricö Osterode

Historischer Kraftverkehr Osterode Pfeifen



Geschrieben von thomas d am 06.04.2009 um 21:16:

 

Ausgeprotzt. Pfeifen So kann's gehen. Laut Fernsehbericht 80% der Belegschaft Polen.Was hats genützt ?



Geschrieben von thomas d am 06.04.2009 um 21:27:

 

Klick mal an in Google ricö osterode ich sage nur ohne Worte.
Wie bei dem großen Blauen und Gelben ,Lug und Betrug. Wenn es so leicht wäre mit ehrlicher und redlicher Arbeit im Speditionsgewerbe so schnell so viel Geld zu verdienen,um so wachsen zu können ( wie ein Senkrechtstarter) wären ja alle Anderen blöde. hmm hmm



Geschrieben von Usergeloescht280612 am 06.04.2009 um 21:31:

  Aufstieg

Hallo!

Mich würde mal interessieren, wie eine so junge Firma so kometenhaft wachsen konnte. Ich glaube die gab es erst seit ca. 1992 und hatten bis zuletzt 2000(?) ziehende Einheiten!? Zumindest kam es mir so zu Ohren. Nur mit Polen als Fahrer kann sich das doch auch nicht machen lassen, zumal der Fuhrpark ja wohl immer hochmodern und topgepflegt war. Gute Disponenten und Unternehmer haen andere Spediteure schließlich auch. Vielleicht weiß hier jemand Näheres?

Gruß, Unterflur!



Geschrieben von buckdanny am 06.04.2009 um 21:39:

 

Preisdumping, und angeblich durch die Grosse Flotte entsprechende Nachlässe beim Kauf die sich beim Wiederverkauf bezahlt gemacht haben.



Geschrieben von LKW-Stefan am 06.04.2009 um 21:41:

 

kannst ja im google mal durchklicken ...

alles war nur geleast von Ricö - selbst die Firmengebäude usw.
Dann gabs wohl ordentlich Betrug durch das Verkaufen von falschen
Lesingfahrzeugen usw. ....

Und wenn man bei 2000 Einheiten dem Fahrer im Monat 1500€
zahlen muss, oder Polen einstellt die mit 500€ zufrieden sind, macht doch
schon nen Unterschied jo



Geschrieben von Baggerwilli am 06.04.2009 um 21:43:

 

Hallo winke ,

spekuliert wird über so Fälle ja viel. Aber wie es da wirklich zu ging wird man sehr wahrscheinlich nie erfahren.
Bei und in Singen standen Tage lang leere Fahrzeuge von RICÖ rum.
Als ich an der Tanke war zum Kippen holen sprach mich ein Fahrer von denen an ob ich Ihm den nicht eine hätte (unter Kollegen versucht man sich ja zu helfen).
Ich gab dem Fahrer eine und wir kamen ins gespräch. Die Fahrer wussten selber nicht mal genau wieviele LKW die überhaupt haben. 3 bis 4 Wochen am stück unterwegs, quär durch Europa. Für jeden kleinen kratzer, kaputte Leuchte oder was eben mal kaputt gehen kann um den LKW mussten die alles selber bezahlen aus eigener Tasche.
Wenn ein Schweinwerfer z.B. kaputt war wurde der Betrag denen am ende des Monats vom gehalt abgezogen.

Könnt noch mehr schreiben aber da würde ich noch 2 oder 3 Stunden sitzen.

Der grönende abschluss war " Wir wissen nicht wann wir nachhause zu unseren Familien kommen"
die Dispo sagte anscheinend wir finden keine Rückladung und das se für die nächsten Tage auch schwarz sehen.

Das Ende vom Lied war dass die 6 tage gestanden sind. tock


Gruss
Markus



Geschrieben von maxi am 06.04.2009 um 21:44:

  Zeitungsbericht

Lest mal den Artikel hier:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/08/25/926808.html
Was die alles gemacht haben... Abgelehnt nein



Geschrieben von Büssing Typ 12000 am 06.04.2009 um 21:58:

 

Vom Wochenende :

http://www.trucker.de/sixcms/detail.php?id=829569



Geschrieben von stahlzarge am 06.04.2009 um 22:00:

 

mir kam zu ohren das der truck und trailer vermieter PEMA auch RICÖ gehört und das läuft ja noch wie man sehen kann


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