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--- 32S34 Unfall (http://www.baumaschinenbilder.de/forum//thread.php?threadid=57160)
Geschrieben von FranzS am 09.03.2016 um 14:30:
Ich nehme diesen Thread wieder mal zum Anlass, etwas aus dem "Nähkästchen zu plaudern".
Also, der Oldie (etwa 25 Jahre alt) wird´s bei uns wohl hinter sich haben, als 6x6 hat er allerdings (noch, da werden die Bestimmungen auch bald gewaltig angezogen...) Chancen im Afrika-Export, Kran wollen die am schwarzen Kontinent sowieso keinen und ein gebrauchter Kipper findet sich schon mal, leider stehen die überhaupt nicht auf den Achtender. Bei uns ist eine Reaktivierung zum gew. Einsatz wohl wirtschaftlich absolut nicht vetretbar, eine alten Kran "einfach draufschrauben" geht da schon lang nimmer (ich sag nur neuerliche Abnahemprüfung beim TÜV...) und auch für den Aufbau würde man schweres Gerät und dementsprechende Manpower zur Reparatur benötigen, wenn´s überhaupt möglich ist, da ist neben der Sirnwand sicher auch der Hilfsrahmen anständig beleidigt... Natürlich besonders bitter, wenn erst kürzlich fest investiert wurde, ich weiß wie schnell da 10.000,-- verbraten sind...
@Ronlex: Ich kann den Georg schon verstehen, da ich die Situation ja von beiden Seiten kenne, ich krieg ja täglich mit wie mit "fremdem" Material umgegangen wird und wenn was passiert ist die erste Reaktion praktisch immer "ich kann nix dafür" (habe ich selber oft genug am eigenen Leib erfahren), klar, passieren kann immer was, aber dann muß man auch mal "Arsch in Hose" haben und dazu stehen, und wenn der Georg was zamhaut muß er es auch SELBER bezahlen, der kann sich nicht an der "entschuldbaren Fehlleistung" abputzen...
@LH2010: Deine Häme ist ABSOLUT unangebracht, es kann (oder will) halt nicht jeder kunterbunte TGS, Arocs oder Schwedenpower (vorzugsweise als getunten V8, um ja in der "Community" nicht noch als Asozial zu gelten...) betreiben, ich bin ja auch so ein "leasingweißer Schrottbesitzer", kann aber im Gegensatz zu so manchem "Leasing-Frächter" recht ruhig (und neidlos) schlafen und den Karren auch mal ohne Bauchschmerzen ein paar Tage stehen lassen, muß keinen "Baustellen-Tourismus" betreiben und kann auch einfach mal "NEIN" sagen, wenn mir was nicht zusagt. Allerdings werde auch ich mich von meinem treuen Steyr noch heuer (spätestens aber näxten Winter) trennen (müßen), da eine immer rigoroser um sich greifende "Umweltpolitik" den Betrieb eines älteren Fahrzeuges immer schwieriger (teilweise schon unmöglich) macht, außerdem muß auch ich die Wirtschaftlichkeit im Bezug auf anstehende Reparaturen im Auge behalten und irgendwann muß man einfach die Notbremse ziehen, es wird aber sicher auch wieder etwas Gebrauchtes, und ja - er wird wahrscheinlich wieder WEISS (Ogottogott...).
@SirDigger: Meistens wird die Haftung eh nicht angewandt (siehe die o.a. "entschuldbare Fehlleistung", einen möglichen Regress gibt´s halt erst bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, Alkoholisierung, etc..., In diesem Fall hat der Kollege wohl entweder eine Höhenbegrenzung ignoriert/übersehen oder (wie meistens) einfach "vergessen", den Kran in Transportstellung zu bringen, da wird nicht viel rauskommen, außer ein völlig geknickter Kleinunternehmer...
Soviel von mir dazu, jetzt noch ein paar Pics von meinem "Schrott"-360er "at work"
Geschrieben von Gummi am 09.03.2016 um 18:07:
Hallo Kollegen
Meine Sicht zum Unfall 32 S 34 : Kommt leider öfter vor , warum auch immer. Wenn auch jammer schade um LKW und Kran ist , aber der Chef und der Fahrer werden es Überstehen. Und wie in der Natur -- es Leben sehr viele nicht schlecht vom Unglück der Anderen !!.
Es wäre schön wenn der weitere Weg nach dem Unfall im Forum zu Verfolgen wäre. ( Danke )
Gruß Gummi
Geschrieben von Ytransport am 09.03.2016 um 18:22:
in unserem Fall (zum ersten mal)
hat die Allianz eine unterschrift vom Fahrer auf einem Verjährungsregressdokument verlangt bevor sie die Schadenssumme abzügl SB und MWST bezahlt hat.
somit haben sie länger zeit für rechtliche Schritte
vor fünf jahren hatten wir zwei ähnliche Fälle da war es kein Thema
.
ein einsichtiger guter Fahrer hat von selbst aus zur Schadensminderung beigetragen und war noch lange bei uns der andere ein dümmling durfte nach der ersten meldung gleich zu Fuss heim gehen.
und wie Franz richtig geschrieben hat
wer nur neue Leasinglkw fährt kann nicht nein sagen
egal was die Grosskunden verlangen
ein bezahlter lkw kann auch eine Weile stehen wenns nicht passt
bei 2000 € leasing und mehr pro monat hält man das nicht lange durch
Geschrieben von Aka am 09.03.2016 um 19:00:
...solche Unfälle mit offenen Staukästen, offenen Türen, offenen Sattelkupplungen, offenen Türen, verlorenen irgendwo auf dem Auto vergessenen Gegenständen, aufgekippten Kipperbrücken und auch nicht eingefahrenen Kränen dürfen und können nicht passieren, wenn der Fahrer vor jeder Abfahrt nur einfach den üblichen "walk around" (Abfahrtskontrolle) durchführt und die kritischen Punkte prüft.
Einen Kran oder die Kipperbrücke zu vergessen ist schlicht und einfach verantwortungslos... -egal ob mit Unfall oder nur durch eine Kontrolle / Polizeistreife / etc. festgestellt- so jemanden gehört nebst Haftung für die Schäden der Führerschein mangels charakterlicher Eignung komplett entzogen.
Wenn nach so einem Unfall, aus Nachlässigkeit auch noch dieser übliche dumme Spruch ala "ups, kann ich nix für" kommt, würde von mir als Richter jeder Fahrzeughalter / Chef einen einwandfreien Freispruch kriegen, wenn er so einem Fahrer ohne zu Zögern saftig eins auf die Zwölf gibt.
Bzgl. Leasing... ich ziehe vor jedem den Hut der mit eigenen / bezahlten Fahrzeugen fährt.
All diesen Leasing-Wildwuchs halte ich mit für hauptverantwortlich für die katastrophale Lage im Transportgewerbe... jeder Nichtsnutz kann sich heute ohne irgendeinen großen finanziellen Rückhalt eine Karre besorgen. Durch den Zwang, wie @Ytransport schreibt wird auf Teufel komm raus zu jedem Preis gefahren... selbst unter Preis ist noch besser als gar nicht, macht man ja wenigstens einen Teil damit gut.
Insgesamt, bei der Betrachtung des Gesamtsystems wird dadurch ein Teufelskreis losgetreten.
Geschrieben von RONLEX am 09.03.2016 um 19:42:
Hatte einen Bekannten,war nicht einer der Hellsten,er fuhr bei einem damals großen Orangegrünen.
Sah ihn Jahre nicht als ich ihn wieder traf wirkte er verändert,er erzählte mir er hätte einen sehr schweren selbst verschuldeten LKW Unfall, fuhr in der Nacht in einem Industriegelände in eine zu niedrige Bahnunterführung.
Sein Gesichtsschädel mußte neu aufgebaut werden . Wie er damals nach einem halben Jahr wieder halbwegs hergestellt war wollte der"Zirkusdirektor"Schadenswiedergutmachung.
Obwohl er auf die "Birne" fiel ,so bekloppt war er nicht und wußte sich zu wehren.
Vom Großen wusste ich er hatte aus Prinzip keine Kaskoversicherung, unter der Devise bei über hundert LKw kommen 2-3 Totalschäden jährlich billiger.
Nach Genesung fuhr er dann noch jahrelang bei einer Bäkereibedarfsfirma ohne Probleme.
Auch wenn es ärgerlich ist wenn einer deinen Lkw so vermeidbar zusammenlegt, aber auch das gehört zum unternehmerischen Risiko.
Geschrieben von commander V8 am 09.03.2016 um 20:07:
Hallo Kollegen,
nach dem ich diese Diskussion seit gestern mitverfolge melde ich mich auch mal zu Wort.
Generell kann man wohl sagen das die Unfälle an Brücken oder Unterführungen mit nicht zusammen gelegten Kränen, trotz der schon seit einigen Jahren verpflichtend eingebauten Höhenkontrolle immer mehr werden. Meine Meinung zu dieser Häufung derartiger Unälle ist ganz schlicht und einfach die Qualität des Fahrpersonals. Es ist heutzutage sehr schwierig einen guten Fahrer zu finden der mit den Umgang eines Ladekranes vertraut ist bzw. dem diese "verbaute Zusatzarbeit" an seinem LKW vielleicht sogar noch interessiert oder gar Spaß macht...
Für mich gehört vor jeder Abfahrt ein Blick in die Spiegel einfach dazu, ganz einfach den zusammengelegten Kran sieht man in den meisten Fällen in den Außenspiegeln und sollte das einmal nicht der Fall sein dann paßt eben etwas nicht. Zudem gehört zu meinem "Ritual" auch dazu das die Stützen immer am Schluß nach Zusammenlegen des Kranes eingefahren werden. Das hier wie in jedem Job auch mit der Zeit einfach Routine einkehrt und man nicht mehr so aufmerksam ist, das ist natürlich klar, deshalb denke ich mir das es ganz wichtig ist einen fixen Ablauf beim "Abbauen" zu haben und der muss in Fleisch und Blut übergegangen sein!
Und zum Schluß möchte ich noch eine Tatsache erwähnen, die Jeder der schon mal mit einem Kranauto gefahren oder zu tun gehabt hat, mir sicher bestätigen wird: Mit einem so wie in diesem Fall fast senkrecht stehenden Kran auf der Straße zu fahren beeinflusst das Fahrverhalten sehr wesentlich. Spätestens nach der ersten, wenn auch langsam durchfahrenen Kurve, sollte man merken das da was nicht in Ordnung ist! Wer das nicht tut, der hat glaub ich jegliches Gefühl/Aufmerksamkeit für sein Fahrzeug verloren oder nie gehabt!
Geschrieben von TeeKiller am 09.03.2016 um 20:14:
Einen Einwurf noch zum Thema des Vorsatzes bzw. der Fahrlässigkeit - mir ist genau dies ohne nennenswerte Schaden mal selbst passiert:
War wohl 1997 od. 1998:
Üble Hitze, zwei "Problembaustellen", lange Wartezeit bei einem Verlader und dazu generell ein starker Tag punkto Dispo. Mußte die letzten 2 Baustellen noch selbst fertig Laden, da für das Ladepersonal bereits Dienstschluss war.
Als ich auf der letzten Baustelle fertig war, hat der Tag in Summe wohl ca. 12,5h gedauert, ich war sowohl nervlich, als auch punkto Energie/Konzentration am Ende. Bordwände hoch, Kranausleger eingeklappt, gedreht und Stützen eingefahren - es war dann irgendeine Kleinigkeit, die mich nochmal die Stützen rausziehen und neu einfahren lies (noch händisch). Sicherungszapfen rein, ab ins Auto und endlich mit >3h Verspätung heim...
Fahre aus der Baustelle raus (Biedermannsdorf/Ortsstr.) - nach ca. 40-50m blinkt mich ein entgegenkommender Autofahrer an --> rechts rangefahren, ausgestiegen und ich dachte mich trifft der Schlag:
Hatte den Hauptarm komplett aufgestellt stehen lassen, nur Knickarm eingeklappt und mittig gedreht, womit ich den Kran auch (im zugegeben schnellen) Spiegelblick nicht gesehen hatte.
Mein Glück:
Keine Oberleitungen/Ampeln/Laternen auf der Seite der Strasse - nur einige Alleebaumäste die weit in die Strasse hingen und Blattwerk abgemäht. Vorne an der B17er Kreuzung mit der Badnerbahn hätte die Story in mehrfacher Hinsicht anders ausgesehen.
Wir brauchen hierzu nicht von Schuld/Verantwortung diskutieren, aber es war simpel Übermüdung (begründet auch durch LZ-Überschreitung) und einer Verkettung unglücklicher Umstände. Zur damaligen Zeit hat man sich (noch) nicht gegen die Anordnung aufbegehrt, die Arbeit (trotz LZ/AZ-Überschreitung) zu erledigen - der Filialleiter hatte mich gebeten, die Baustellen trotz der nicht von mir verursachten Zeitverzögerungen noch zu beliefern.
Detail am Rande: Bei der ach so dringlichen letzten Lieferung war niemand mehr auf der Baustelle und ich mußte einen Teil d. nicht kranbaren Ladung auch noch alleine händisch dort abladen... Da hätte es wohl die erste Anlieferung in der Früh auch getan
War für mich in jedem Fall in mehrerlei Hinsicht lehrreich, hat es mir doch gezeigt, wie beeinträchtigt man sowohl durch Übermüdung/Hitze, als auch durch den eigenen Gemütszustand (ich war gehetzt und verhasst unterwegs) sein kann. Ich war damals 20-21 Jahre alt und habe vieles noch nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit betrachtet.
Zudem: Hand aufs Herz, den meisten von uns ist wohl schon eine Fahrlässigkeit passiert, die in den meisten Fällen nur mit Glück gut geht - bei jedem x-100sten wird's leider tragischerweise Realität.
Diese AW hat keinerlei Bezug zur Diskussion bezügl. Verfahren mit dem Fahrer - das muß/wird der Unternehmer hoffentlich auf Basis seiner Erfahrung mit dem Fahrer im fairen Rahmen entscheiden...
Geschrieben von FranzS am 09.03.2016 um 20:32:
Zitat: |
Original von commander V8
Hallo Kollegen,
nach dem ich diese Diskussion seit gestern mitverfolge melde ich mich auch mal zu Wort.
Generell kann man wohl sagen das die Unfälle an Brücken oder Unterführungen mit nicht zusammen gelegten Kränen, trotz der schon seit einigen Jahren verpflichtend eingebauten Höhenkontrolle immer mehr werden. Meine Meinung zu dieser Häufung derartiger Unälle ist ganz schlicht und einfach die Qualität des Fahrpersonals. Es ist heutzutage sehr schwierig einen guten Fahrer zu finden der mit den Umgang eines Ladekranes vertraut ist bzw. dem diese "verbaute Zusatzarbeit" an seinem LKW vielleicht sogar noch interessiert oder gar Spaß macht...
Für mich gehört vor jeder Abfahrt ein Blick in die Spiegel einfach dazu, ganz einfach den zusammengelegten Kran sieht man in den meisten Fällen in den Außenspiegeln und sollte das einmal nicht der Fall sein dann paßt eben etwas nicht. Zudem gehört zu meinem "Ritual" auch dazu das die Stützen immer am Schluß nach Zusammenlegen des Kranes eingefahren werden. Das hier wie in jedem Job auch mit der Zeit einfach Routine einkehrt und man nicht mehr so aufmerksam ist, das ist natürlich klar, deshalb denke ich mir das es ganz wichtig ist einen fixen Ablauf beim "Abbauen" zu haben und der muss in Fleisch und Blut übergegangen sein!
Und zum Schluß möchte ich noch eine Tatsache erwähnen, die Jeder der schon mal mit einem Kranauto gefahren oder zu tun gehabt hat, mir sicher bestätigen wird: Mit einem so wie in diesem Fall fast senkrecht stehenden Kran auf der Straße zu fahren beeinflusst das Fahrverhalten sehr wesentlich. Spätestens nach der ersten, wenn auch langsam durchfahrenen Kurve, sollte man merken das da was nicht in Ordnung ist! Wer das nicht tut, der hat glaub ich jegliches Gefühl/Aufmerksamkeit für sein Fahrzeug verloren oder nie gehabt!
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Da kann ich nur unterschreiben, mir selber ist es mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen, in regelmäßigen Abständen einen Blick in die Spiegel zu werfen, ob der Kran eh dort ist wo er sein soll, ebenso mache ich das während der Fahrt routinemäßig mit Nebenantrieb, Kipperventil und den Diffsperren, das hat mir schon etliche Unannenhmlichkeiten erspart, denn auch ich bin SEHR WEIT von Perfektion entfernt und erlebe selbst fast täglich Situationen, wo ich mir dann denke "Wow, DAS war jetzt aber knapp",
Bzgl. Kran halte ich es zusätzlich so, daß er (wenn denn möglich, bei Greiferbetrieb geht´s halt ned) während der Fahrt zusammengelegt ist, erstens rutscht er dann nicht auf der Ladefläche rum (Eisen auf Eisen hat halt einen eher suboptimalen Reibwert) und Rotator/Haken werden dadurch nicht beschädigt, außerdem ist er in diesem Zustand immer ein paar Zentimeter niedriger und das kann durchaus darüber entscheiden, wie ein stressiger Tag endet, ebenso ist mir mit montiertem Greifer wichtig, daß der Kran immer völlig ausgestreckt ist und keinen Knick nach oben drin hat (insbesondere bei beladenem Zustand).
Geschrieben von LH2010 am 09.03.2016 um 20:34:
Servus,
@FranzS Gut das ich nur selbst bezahlte und auch ältere Semester im Fuhrpark habe.
Die Antwort sollte keine Häme sein, aber was willst mit dem Karren noch anfangen.
Sepp
Geschrieben von commander V8 am 09.03.2016 um 20:36:
Ein ähnlicher Vorfall der mir in Erinnerung ist:
LKW SZM 3 achsig mit Frontkran "Ballastpritsche" lädt einen Baucontainer, 3 oder 4m Länge, so genau hab ich das nicht mehr im Kopf... Und einen Stapel Bauzaun, Hagozäune oder wie man sie nennen mag. Die Zäune oben drauf auf den Container, was ja aufgrund der doch nicht so hohen Aufbauhöhe ja normal kein Problem ist, jedoch entschied sich der Fahrer gegen die doch recht aufwendige Ladungssicherung mit vl. 2 Spanngurten und verwendete stattdessen seinen Kran und legte eben Diesen über diie Zaunelemente und den Container und drückt etwas nieder, was auch jegliches Verrutschen oder Verlieren verhinderte!
Naja, es kam dann aber ein relativ "schwacher" Fußgeherübergang... Und da war dann Endstation...

Gott sei Dank befand sich niemand unmittelbar auf dem Übergang und es endete mit Sachschaden und hoffentlich mit der Erkenntnis das 2 Gurte vl.. die bessere Wahl gewesen wären...
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