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Geschrieben von rieben47 am 24.09.2019 um 09:15:

 

Es wird behauptet, es sei eine Mischung aus gleichen Teilen von 5009 und 5010, ich habe das selbst noch nicht verifiziert. Es war jedenfalls ein spezieller Ton, der von einer Farbenfabrik in der Ottenser Nachbarschaft angemischt wurde, also kein 5010, das ist zu hell. Ab ca. Ende der 60er konnte man auch gelb und rot, jeweils mit schwarzem Ausleger und Gegengewichtskasten, bestellen und wohl auch 5010, innen war zumindest nach dem Krieg ein dunkleres grau bis Mitte der 50er, danach wohl so etwas wie lichtgrau. Vor dem Krieg war möglicherweise innen und außen blau, die ersten M40 sollen auch innen blau gewesen sein. Wenn man den Deckel vom Fahrwerksantrieb am Unterwagen abnimmt findet man innen noch gut erhaltene Reste der Originalfarbe.



Geschrieben von FatCatGotHot am 25.09.2019 um 15:07:

 

Also das originale Menckblau soll eine Misching aus RAL 5010 Enzianbau und RAL 5011 Stahlblau 1:1 sein, ist also ein gutes Stück dunkler. Kann sein, dass das auf dem Modell zu dunkel wirkt.



Geschrieben von baggerandy am 06.10.2019 um 09:17:

 

Hallo Zusammen,
danke für Eure Infos. Dann werde ich das ausprobiren, welches Blau besser rauskommt.

Grüße
Andreas



Geschrieben von Komatsu D355C am 28.01.2020 um 21:43:

 

Mein M154 56330 im November 2019 in seiner Kiesgrube.



Geschrieben von aw_berthausen am 28.01.2020 um 21:54:

 

Wenn ihr einen guten Draht zu eurem Farbenhändler habt, dann bittet ihn einfach in der Mischmaschine einen Sonderfarbton anzulegen. Dann muss er nur noch die Tönpastenmengen von 5010 + 5011 rauslesen, aufaddieren und durch 2 teilen. Schon könnt ihr ohne Probleme den Menckfarbton in allen Gebindegrößen ohne Rumgeklecker bekommen. Oft braucht man nämlich nur mal nen Liter um ne Kleinigkeit anzustreichen. Auch können manchen Händler die Farbe in ne Sprühdose abfüllen.

VG Bert



Geschrieben von baggerandy am 21.06.2020 um 11:31:

 

Hallo Zusammen,

danke für die Hilfe mit den Farben.
Meine Konstruktion nimmt auch langsam Formen an, die ersten Belche sind geschnitten. Für mich stellt sich gerade noch die Frage, Seilwinden mit oder ohne Kupplung. Ist im Modell denke ich nicht unbedingt notwendig, da zumal auch die notwendigen Massen fehlen um das Seil zuverlässig von selbst abrollen zu lassen. Trotzdem würde mich die Funktion der Kupplung interssieren, ist ja etwas anderst aufgebaut als beim Auto. Hab da zwar schon gesucht, aber noch keine Bilder oder Beschreibung gefunden. Vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Danke.

Grüße
Andy



Geschrieben von Kaelble20 am 28.12.2020 um 13:25:

 

Den M154 von Seite 14 und Seite 35 gibt es auch noch, leider wurde er mittlerweile mit Graffiti beschmiert. schimpf



Geschrieben von Komatsu D355C am 26.03.2021 um 22:01:

 

Bei unserem 56330 haben wir den Motor komplett überholen lassen, der Bagger läuft jetzt wieder tadellos.
Diverse andere Verschleißteile wie Brems- und Kupplungsbeläge habe ich in der langen Standzeit auch getauscht. Heute habe ich ihn die ersten 6 Betriebsstunden bewegt.



Geschrieben von Sasse56 am 27.03.2021 um 18:09:

 

Moin,

schöner Bagger, noch schönerer Motor.

Sieht nach einem F8L 714 aus. Sogar mit Konsole für einen Luftpresser.

Grüße

Richard



Geschrieben von Komatsu D355C am 27.03.2021 um 21:29:

 

Ist ja auch ein Lkw Motor. Und bei dem M154LC ist an dieser Stelle auch ein Luftpresser montiert.


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