 Thema: Traum oder Spinnerei? |
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Du solltest mit der Länge aufpassen. Wenn Du das Fahrzeug, bzw. die „Ladefläche“ zu lang baust, ist zwar die Nutzlänge für Deine Autos super, Du hast dann aber rechtlich keine Zugmaschine mehr. In dem Fall wäre es dann ein LKW und Du fällst unter das Sonntagsfahrverbot, was bei einem Einsatz für Autotreffen oder auch im Einsatz als Wohnmobil, wohl nicht ideal wäre.
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| Thema: Büffel Planierraupen - Die Sammlung |
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Was dem Problem mit festen Einspritzpumpen auch deutlich entgegen wirken würde, ist das tanken vom „besseren“ Diesel. Dieser V-Power oder Ultime, wie das Zeug bei manchen Tankstellen heißt, wäre da sein Geld wert. In dem Fall ist kein Bio Diesel beigemischt, da werden die Pumpen nicht so schnell fest….
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| Thema: Büffel Planierraupen - Die Sammlung |
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Servus,
wenn der Motor so lange gestanden ist, sind vermutlich die Kolben und evtl. auch die Regelstange der Einspritzpumpe fest. Mach den Deckel an der Seite von der Einspritzpumpe auf und Dreh den Motor erstmal, am Besten mit der Hand durch. Wenn Du siehst, dass die Kloben in der Pumpe nicht auf und ab gehen, dann nimm viiiiiel Rostlöser, sprüh die Kolben richtig ein und geh mit einem Splintentreiber und nem Hämmerchen vorsichtig dran. Immer schön hoch und runter klopfen, bis sie leicht gehen. Den Motor immer wieder verdrehen, dass Du die Kolben nicht gegen den Nocken in der Einspritzpumpe schlägst. Wenn alle Koben gehen, dann schaust Du mit nem großen Schraubenzieher, ob sich die Regelstange bewegen lässt und sich die Verstellung an den Kolben dreht. Wenn nicht, nimmst wieder den Hammer und den Splintentreiber her. Immer viel Rostlöser dazu sprühen.
Die Aktion kann viele Stunden dauern. Ich hatte es bei den Menck Baggern schon, dass wir einige Tage drüber mussten, bis wir die Pumpe gangbar hatten….
Wenn die Kolben und die Regelstange gangbar sind, musst beim Starten vom Motor noch aufpassen, dass der Fliehkraftregler der Pumpe nicht fest ist, sonst dreht der Motor endlos auf, bis er kaputt ist. Das kannst Du dann aber mit dem Absteller, durch kontrolliertes Ziehen regeln. Wenn der Fliehkraftregler fest ist, machst die Ölschraube vom Reglergehäuse auf, lässt das Diesel Öl Gemisch raus und füllst auch wieder Rostlöser ein. Wenn Du ne Zeit lang mit dem Abstellhebel gegen das Hochdrehen vom Motor gearbeitet hast, sollte sich der Regler normal von selber wieder lösen. Danach unbedingt den im Reglergehäuse befindlichen Rostlöser durch Motoröl ersetzen!!
Ich hoff das war verständlich und hilfreich!
Viel Erfolg mit der Raupe!!
Glück Auf 
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| Thema: Unbekannter Radlader |
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Ich würde auf einen Renders tippen! Die haben mal ne Zeit lang so nen „Hanomagverschnitt“ gebaut….
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| Thema: Liebherr HS833 |
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Diesen Hs 833 gibts hier noch nicht. Er hat sein erstes Leben in der Schweiz, wohl überwiegend auf einem Ponton gelebt....
Die ersten drei Bilder sind abends, kurz bevor ich Feierabend gemacht hab, entstanden.
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| Thema: Menck M260 - die Sammlung |
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 17.07.2021 22:27 |
Forum: Menck |
Servus,
ich hab mich bisher raus gehalten, aber jetzt muss ich doch mal ein paar Zeilen schreiben….
Vor ein paar Jahren hätten wir sowas gerne gekauft, hergerichtet und in Einsatz gebracht. Seit heuer haben wir uns aber anders aufgestellt….
Der Schaden an der senkrechten Drehwerkswelle dürfte ein machbares und vor allem bezahlbares Problem sein. Unter Umständen kann man die alte Welle sogar reparieren… Auch die Anfertigung einer neuen Welle sollte, wenn man sich so ein Gerät kaufen kann, auch bezahlbar sein. Was wahrscheinlich von den meisten Leuten hier unterschätzt wird, sind die Kosten, die bei einer Restaurierung von so einer Maschine anfallen. Da kommen soviele Baustellen, die man im Vorfeld garnicht abschätzen kann.
Auch die Nebenkosten für Ab- und Aufbau, Transport und Inbetriebnahme zur Verladung sind bei so einer großen Maschine nicht ohne.
Ich find es schön, wenn man sich einen Kopf macht, ob und wie man ein Stück bester deutscher Wertarbeit erhalten kann. Wenn da aber nicht absolut die perfekten Voraussetzungen in technischer und finanzieller Hinsicht gegeben sind, dann ist das aber eher unrealistisch….
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| Thema: Faun K40 / 40.4 / 40.5 |
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Wieß denn da keiner was?
Vielleicht war ja auch in älteren Maschinen eine Rockwell Achse verbaut! Leider bekommt man über von Meritor (das ist der Nachfolger von Rockwell) keine Teile mehr....
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| Thema: Faun K40 / 40.4 / 40.5 |
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Hat vielleicht jemand ne Idee, wo ich einen Spreizkeil für die Bremsbetätigung von einer K 40.4 bekommen könnte.
Steht vielleicht irgendwo eine zerlegte Mulde? Kann evtl. auch ein anderes Model sein!!
Ich habe sehr viel Geld in die Hand genommen, um die Maschine zu erhalten und hänge jetzt bei der Spreizkeileinrichtung fest.
Verbaut sind Rockwell Achsen mit 26"" Bremsen.
Danke vorab!
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| Thema: Faun K40 / 40.4 / 40.5 |
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Bei denen liegen sie zum Anfertigen. Die sind echt gut und kenne sich wirklich aus. Das Anfertigen ist aber teuer und es ist noch nicht klar, ob sie die kaputten Bremszylinder wieder reparieren können...
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