Fahren unter widrigen Bedingungen |
MB-Driver
   
Dabei seit: 23.07.2007
Name: Manfred Herkunft: Weserbergland
Themenstarter
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Der Vorteil ist das SCANIA die Sperre serienmäßig hat und die hiesigen Hersteller sowas nur gegen Aufpreis anbieten.
Gut je mehr man sperren kann je besser, hab allerdings mal vor sehr langer Zeit einen Magirus-Deutz 232D22AK kurzzeitig gefahren, der ging auch ohne Sperre vorn weit aus besser auf verschlammten Äckern und Feldwegen als manch weit neuerer LKW mit allen Sperren. Vielleicht lag es der milden Motorleistung.
Bin auf Bilder von Euch zu dem Thema gespannt.
Gruß von der Weser
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09.08.2007 17:36 |
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O&K_KRB19 unregistriert
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Wir hatten bis vor einem halben Jahr einen Scania 113/360 6x4 der fuhr auch durch jedes Loch durch und kam manches Mal weiter als die 4x4. Allerdings war der nicht mehr Konkurenzfähig. 1,3 Millionen Kilometer auf der Uhr und der brauchte fast ne ganze Minute zum Kippen. Am Berg haste auch keine Schnitte gehabt, aber geil zu fahren die Karre 10 Gänge in zwei Gruppen ohne Split!
Ich glaud Bilder von so einer richtigen Schlammschlacht werd ich nicht mehr kriegen, die legen demnächst unsere Strecke um und die ist an den Steigungen schon asphaltiert. Aber ich werd mal Bilder von der Halde und den Fahrzeugen machen, kann aber noch dauern weil ich im Moment nur Nachts fahre. Da ist das schlecht mit Foto´s
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10.08.2007 19:59 |
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usergeloescht180412 unregistriert
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hey julian,
schöne bilder...hast wirklich n schönes Fahrzeug zum fahren. Mach mal mehr Bilder, oder fährst Du immer noch Nachts?
gruss
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05.09.2007 08:32 |
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henning
Moderator
   

Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning Herkunft: NRW
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Hallo!
Interessantes Thema
Schade, daß es bisher keine Fortführung gegeben hat.
Was den SCANIA betrifft: die Quersperre in der Vorderachse bringt eigentlich nicht sehr viel. Außer beim Betrieb ohne Auflieger.... da wäre sie von großem Vorteil! - aber wer fährt schon solo....
Interessant dagegen ist der erwähnte Effekt beim Liften einer Aufliegerachse!
Darauf muß man erstmal kommen.... wenn die erste der drei Aufliegerachsen geliftet wird, ergibt sich in der Tat eine höhere Sattellast für die Zugmaschine.
Dennoch wäre - schon aus Gründen der Verkehrssicherheit - eine 6x6-ZM mit 2-Achs-Auflieger die bessere Wahl. Natürlich sollte die erste der beiden Aufliegerachsen liftbar sein....
Gruß
Henning
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22.04.2008 01:42 |
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hansmagnum
   
Dabei seit: 01.05.2006
Name: Hans Herkunft: Schwandorf
Alter: 50
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Wenn man natürlich die Aufliegerachse liftet, ergibt sich natürlich eine höhere Sattellast. Das könnte natürlich die vielen Federbrüche erklären. Aber wenn´s nur so mehr geht, muß man´s wohl in kauf nehmen.
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22.04.2008 06:51 |
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O&K_KRB19 unregistriert
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Die Federbrüche kommen von der schlechten Strecke und von Überladung, nicht vom liften der Aufliegerachse. Wenn geliftet wird dann nur wenn man eh schon festsitzt. Wenn´s knallt dann meistens bei ner starken Bremsung vor einer Ampel, beim fahren durch Schlaglöcher oder wenn man unter Vollast um ne scharfe Kurve muss.
Nochmal zur Vorderachssperre. Die hilft schon gewaltig, vorallem wenn man den R420 im vergleich zum F2000 sieht. Beim F2000 stand meistens ein Vorderrad still und das andere drehte wie blöd durch. Der Scania setzt die Kraft optimal um. Ich hab mich damals öfter damit gerettet.
Hab jetzt allerdings die Firma gewechselt und fahre Straßenzug. Deshalb gibts auch leider keine Bilder mehr aus dem Gelände. Irgendwie fehlt mir das Allrad fahren aber
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18.06.2008 00:49 |
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MB-Driver
   
Dabei seit: 23.07.2007
Name: Manfred Herkunft: Weserbergland
Themenstarter
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11.12.2009 19:32 |
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