 Kippertreffen Geilenkirchen am 26. Juni 2010 |
schukie6
Dabei seit: 23.01.2010
Name: SChorsch
Herkunft: Willich NRW
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Die Verschiebung ergab sich durch Feiertage, Kinderkommunionen und wir selber haben auch aktiv Schützenfest. Stefan ist z.B. Minister.Wir wären dann in den März gekommen und das ist nun mal eindeutig zu früh.Gruss Schorsch
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Schorsch
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25.01.2010 12:46 |
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Hallo Schorsch,
ich betrachte die Situation vor Ort aus der Sicht eines Teilnehmers, wie auch als Besucher, denn ich war beides in der Vergangenheit mehrfach!
Ich denke schon, daß man die Sache in den Griff bekommt. Man könnte doch einfach an der Zufahrt zur Grube z.B. oben hinter der Werkstatt, eine Schranke oder Absperrkette einrichten. Dort dürfen historische Baufahrzeuge passieren, PKW, moderne Tieflader, Pritschenwagen, Militär- und Offroadfahrzeuge etc. müßen nach rechts auf die Wiese bzw. den rückwärtigen Bereich der Halle ausweichen. Lediglich Heinz Familie und dem Betreiber des Imbiß sollte die Zufahrt mit PKW gestattet werden. Man könnte diese Regelung auch am Anfang der Abfahrt einrichten und die Fahrzeuge nach links auf das angefüllte Gelände verweisen. Fahrer von Fahrzeugen und Maschinen sollten mindestens das 18te Lebensjahr vollendet haben. Be- und Entladestellen wie gewohnt markieren, ggf. Bons beim beladen aushändigen, die an der zugehörigen Abkippstelle wieder abgegeben werden müssen. Die gefährdeten Bereiche auch wieder mit Flatterband für Besucher absperren. Ich denke diese Verfahrensweise sollte im Interesse aller sein und auch auf entsprechendes Verständnis stoßen. Ich stelle mich auch gerne hiermit freiwillig zur Verfügung!
Gruß aus Köln,
Andreas
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26.01.2010 22:03 |
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hanomag
Dabei seit: 18.04.2009
Name: Mathias
Herkunft: NRW Aachen, ursprünglich Eifel
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| Zitat: |
Original von schaperdot baumaschinen
Fahrer von Fahrzeugen und Maschinen sollten mindestens das 18te Lebensjahr vollendet haben. Be- und Entladestellen wie gewohnt markieren, ggf. Bons beim beladen aushändigen, die an der zugehörigen Abkippstelle wieder abgegeben werden müssen. |
Wozu sollen die Bons dienen?
Das mit dem 18. Lebensjahr ist im Prinzip sinnvoll, Kinder dürfen aus gutem Grunde keine MAschinen bedienen. Andererseits, was nutzt ein 18jähriger ohne Klasse 2 bzw CE? Der darf das immer noch nicht fahren...
Wie sieht das mit der Haftung aus, welche VErsicherung kommt im Schadensfall auf?
Ich will wirklich nicht als Bedenkenträger dastehen, aber wenn ich manchmal sehe wie die Leute zwischen die schlitternden LKWs auf den doch recht steilen AUf- und Abfahrten stehen, dann ist das Gefahrenpotential doch recht hoch.
Ich bin immer wieder gerne auf diesem hervorragenden Treffen, die Grube ist ein Traum, die Fahrzeuge auch.
Haben die Erdbewegungen da eigentlich einen Sinn, also im Sinne daß die Fa. Davids davon profitiert? Oder wird nur was von links nach rechts gefahren?
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Suche FAUN Bundeswehr-LKW
Suche Hanomag K 90 oder K 10 Planier- oder Zugraupe
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27.01.2010 14:34 |
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Hallo zus.,
die Bons sollen nochmal verdeutlichen, dass es wichtig ist, mein Ladegut an der richtigen Stelle abzukippen, ich muß meinen Bon, den ich beim Beladen erhalte, beim Abkippen den Raupen- oder Radladerfahrer aushändigen, ohne Bon kein Abkippen!
Das 18te Lebensjahr habe ich wegen der Volljährigkeit und der daraus resultierenden Haftung gewählt. Versichert ist, denke ich keiner, weil man vor befahren der Grube den Haftungsausschuß unterschreibt.
Ich glaube nicht, das die Fa. Davids davon profitiert, wir sollten eher dankbar sein, dass es immer wieder möglich ist, dort die entsprechende Veranstaltung abzuhalten!
Oder täusche ich mich da, Schorsch, Stefan, ihr könnt da bestimmt zu antworten....
Gruß,
Andreas
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27.01.2010 15:51 |
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schukie6
Dabei seit: 23.01.2010
Name: SChorsch
Herkunft: Willich NRW
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Viele Fragen auf einmal. Problem ist z.B., das die Grube Samstags bis 13.oo noch ganz normalen Werksbetrieb hat. Das nächste "DerSchwarnkenwärter" bekommt gott weis was erzählt warum gerade ich da mit dem falschen Fahrzeug rein muss. Das hab ich in Kirchhellen beobachtet. Und letzten Endes muss auch einer Lust und Laune haben Schrankenwärter zu spielen, bzw. sich mit den Leuten anzulegen .In Kirchhellen hat einer mit Gewalt versucht einfach durchzufahren, so das dann jeweils ein Fahrzeug quer gestellt werden musste, und das rangierte dann immer hin und her für rein und raus. Das Treffen ist von der NVG - Nutzfahrzeugvetereanengemeinchaft, und damit über den Verein versichert. ABer es wäre besser überhaupt keinen Fremden reinzulassen, da die Unfallgefahr einfach nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Und wenn man sich in die Haftung genau reinkniet, darf man so was überhaupt nicht veranstalten, da man immer ein privates Risiko eingeht. Das erkennt nur ein Aussenstehender nicht. Und jede Art von Kontrolle, Einweisung etc. verlangt acuh wieder Manpower. Die ganze Geschichte verliert dann für die Leute vor Ort die Freude. Letzen Endes haben wir das ja ins Leben gerufen um Spass zu haben. Und den haben wir durch die Art der Durchführung bis jetzt doch gehabt. Das meine ich jedenfalls. Aber , es wäre sadistisch nur Oldies(Fahrzeuge,Geräte,Menschen) reinzulassen. Es steckt schon richtig viel Arbeit in den Vorbereitungen. Die Familie Davids leistet da mit Maschinen und Lkw einige Tage vorher schon Vorbereitungen, die keiner der Teilnehmer erkennt.. Heinz versucht immer Aufgaben zu finden die auch einen Sinn ergeben und nichdt ganz sinnlos sind. Im letzten Jahr die Siebmaschine, oder der American Bagger sind doch solche Sachen. Die Grube ist einfach ideal, NIssenhütte, Strom , Wasser ,Platz alles ist da. Trotzdem müssen wir für Saufen und Fressen und auch die Entsorgung dieser Genussmittel geradestehen. Und Henning, der Vortag und der Nachtag sind für einige auch der schönste Teil der Veranstaltung. Samstags ist halt Äktschion angesagt, an den anderen Tage ist Lebenslust pur verlangt. Gruss Schorsch
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Schorsch
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27.01.2010 15:57 |
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hanomag
Dabei seit: 18.04.2009
Name: Mathias
Herkunft: NRW Aachen, ursprünglich Eifel
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| Zitat: |
Original von schaperdot baumaschinen
Ich glaube nicht, das die Fa. Davids davon profitiert, wir sollten eher dankbar sein, dass es immer wieder möglich ist, dort die entsprechende Veranstaltung abzuhalten!
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Deswegen wäre es ja so wünschenswert, wenn die wenigstens ein bißchen was gutes davon haben! Das ist schon ein phantastisches Gelände, und wenn in diesem rot-orange-gelben Sand die Sonne untergeht, wirds auch richtig romantisch 
Ich arbeite dran, als Teilnehmer zu kommen und nicht nur als Zuschauer.
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27.01.2010 16:02 |
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Hi Schorsch,
das heißt, alles bleibt so, wie es ist, oder sollte man die Zufahrtsregelung in Betracht ziehen?
Gruß,
Andreas
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27.01.2010 16:04 |
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schukie6
Dabei seit: 23.01.2010
Name: SChorsch
Herkunft: Willich NRW
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und noch etwas, alle die hier schreiben und schon mal in geilenkirchen waren , sollen sich doch am 26.6. mal bei mir (SChorssch, das ist der mit HS 140 K oder Fuchs Seilbagger ) melden. Ich will diese ganzen Mitbekloppten mal kennenlernen. Schorsch
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Schorsch
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27.01.2010 16:06 |
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henning
Moderator
 
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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| Zitat: |
Original von schukie6
Ich will diese ganzen Mitbekloppten mal kennenlernen. Schorsch |
"Mitbekloppt" ist gut - aber eins ist ja wohl klar: ich bin noch bekloppter als du!!! Darauf leg ich Wert 
Naja, mich kennste ja auch schon länger 
Die Diskussion über die Veranstaltung finde ich gut, ein Blick hinter die Kulissen schadet niemand.
So ziemlich jeder der Teilnehmer macht sich ja auch Gedanken, insbesondere über Gefahren und Haftungsfragen. Daß Besucher, hier ganz besonders Familien, auch gewissen Regeln unterworfen sind, sollte man durchaus betonen.
Auch diese betreten die Grube "auf eigene Gefahr"!! Für Kinder ist das ganze sicher eine unheimlich tolle Sache. Wenn ich überlege, mir wäre sowas vor Jahren geboten worden... Aber die Eltern müssen sich klar darüber sein, daß schon der normale Grubenbetrieb gefährlich ist. Umso schlimmer, wenn an solchen Tagen unerfahrene Leute auf den Lkw und Baumaschinen sitzen! Ich schließe mich da keineswegs aus, da ich auch kein Profi-Fahrer bin.
Um einen Hauch an Übersichtlichkeit bei solchen Veranstaltungen zu behalten, sollte man wirklich überlegen, nur Fahrzeuge und Geräte in die Grube zu lassen, die mit Baggern und Transportieren etwas zu tun haben. Pritschenwagen, Militärgerät und Ähnliche sollten bis Samstag gegen 18 Uhr oben auf dem weiträumigen Parkplatz bleiben, zum Fahren ist auch dort oben jede Menge Platz.
Durch eine solche Entzerrung könnte man in der Hauptzeit den Betrieb übersichtlicher und damit gefährdungsärmer gestalten.
Irgendwie müßte man das aber schaffen, ohne damit den Veranstalter selbst noch mehr zu belasten. Dazu kann diese Diskussion evtl. einen Beitrag leisten.
Henning 
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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27.01.2010 17:13 |
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