DAF 95 - Die Sammlung |
commander197
Dabei seit: 15.12.2008
Name: Roland Herkunft: Österreich
Alter: 40
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03.04.2010 20:50 |
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Laurent
Dabei seit: 31.08.2007
Name: Laurent Herkunft: Luzern
Alter: 46
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Hallo Georg,
Das ¨grösste¨ Problem bei den 95 war eigentlich der Rost, vorallem bei den unteren Türkanten, Einstiege, usw. Und Kunstoffteile wie die Scheinwerferrahmen die brechen oder nicht mehr schliessen. Ölverlust bei den Motoren kommt auch immer vor, aber eher unter dem Motto: wer nicht schwitzt arbeitet nicht.
Das Schaltgestänge mit etwa 30 Drehpunkte braucht vorallem beim kippen Aufmerksamkeit, schauen dass der Haken aushängt, sonst steht es am Dieselfilter an und dann wird einiges am Gestänge krumm.
Auch wenn es noch kein Oldtimer ist würde ich mich freuen wenn ein 95 gerettet wird, denn die meisten sind in den Export verschwunden bevor sie Oldtimer werden konnten. Wenn es dann so weit ist hast du auf jeden Fall eine Rarität!
Viel Erfolg!
__________________ Saurer on Tour, wo wir waren siehst du auf:http://www.saurerlkw.ch
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03.04.2010 23:48 |
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Steyr_Schos
Moderator
Dabei seit: 22.11.2009
Name: Georg Herkunft: Altheim/OÖ
Alter: 33
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Danke Laurent für die Info!
Das Problem mit dem Rost kenn ich, einige Roststellen sind mir bereits aufgefallen, unter anderem auch im Türbereich.
Kunststoffteile sind auch einige gebrochen - da muß ich versuchen diese zu polyestern.
Das mit dem Schaltgestänge muß ich mir mal genauer ansehen... hört sich ja kompliziert an...
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04.04.2010 09:08 |
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Laurent
Dabei seit: 31.08.2007
Name: Laurent Herkunft: Luzern
Alter: 46
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So kompliziert ist es nicht, einfach aufpassen und immer schön fetten. Ist halt schwierig zu erklären nur mit Worte.
Mit der Teileversorgung sollte es noch nicht so ein Problem sein und da Österreich doch diverse Daf Servicestellen hat, liegt vielleicht noch irgendwo etwas rum was nicht mehr verkauft wird oder sogar ein Handbuch. Und Tipps bei Probleme sollte man dir auch geben können.
__________________ Saurer on Tour, wo wir waren siehst du auf:http://www.saurerlkw.ch
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04.04.2010 09:14 |
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Steyr_Schos
Moderator
Dabei seit: 22.11.2009
Name: Georg Herkunft: Altheim/OÖ
Alter: 33
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Handbücher werd ich mir auf ebay ersteigern, die Händler rücken sowas immer sehr ungern raus.
Ich hab mal was gehört daß bei DAF früher die Schaltung nicht von Links nach rechts - sondern genau umgekehrt zu schalten war... Ist da was dran und bis zu welchen Baureihen war das so?
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04.04.2010 09:21 |
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Laurent
Dabei seit: 31.08.2007
Name: Laurent Herkunft: Luzern
Alter: 46
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Was den Handbücher angeht würde ich einfach mal fragen und erklären wieso. Ab und zu wird mal aufgeräumt oder man hat es mehrfach. Als ich noch in Holland bei Daf arbeitete habe ich verschiedenes mitgenommen und wieder weggeworfen als ich in die Schweiz umzog (war ja eh auf holländisch
)
¨Umgekehrt schalten¨ kenne ich bei Daf nur von einigen rechtgelenkte Putzmaschinen.
Der 95 gab es auch mit Fuller Getriebe aber die meisten hatten das ZF 16 Gang mit Gruppe vorwählbar (¨wichserschaltung¨)
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04.04.2010 09:27 |
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Laurent
Dabei seit: 31.08.2007
Name: Laurent Herkunft: Luzern
Alter: 46
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Das ist die ¨Wichserschaltung¨. Der Schalter kann man drehen um den Halbgang zu schalten und rauf/runter bewegen für die Gruppe (der Schalter geht so weit rauf wie das weisse hoch ist)
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04.04.2010 09:59 |
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Steyr_Schos
Moderator
Dabei seit: 22.11.2009
Name: Georg Herkunft: Altheim/OÖ
Alter: 33
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Ich hab gedacht die Wichserschaltung ist die wo man das Zäpfchen rauf und runter schaltet zum splitten...
Das mit der Gruppe hab ich gar nicht gewußt, ich hab gedacht der hat normale doppelH schaltung... (Bin noch nie einen DAF gefahren...)
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04.04.2010 10:05 |
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