HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
Flachskopp
Dabei seit: 09.05.2015
Name: Detlef Herkunft: Hamburg
Alter: 68
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… noch ein Nachtrag zu den amerikanischen Fernreisebussen. Wenn man den Betreiber dieser Fahrzeuge entziffert hat, findet sich noch etwas.
Continental Trailways ist eine große Nummer in dem Geschäft und hat von Kässbohrer zwei HS 200 UN-Gelenkbusse für den Standort Denver erhalten. >> Klick
und ein wenig herunterscrollen. Bemängelt wurde, dass es fürs Gepäck noch keine Staufächer, sondern nur einen Dachgepäckträger gab. Im Text ist irrtümlich von einem MAN-Unterflur die Rede.
Hier noch zwei Farbfotos >>Klick
(auf denen die Radzierblenden nicht mehr angebracht sind), sowie ein Zeitschriftenartikel >> Klick
.
Der ganz große Wurf gelang Kässbohrer mit dem als SETRA konzipierten, gemeinsam mit Continental Trailways entwickelten Dreiachser Golden Eagle mit durchgehend höher gesetztem Passagierdeck und jeder Menge Stauraum als Antwort auf den ebenso legendären Greyhound (der Gelenkbus konnte sich nicht durchsetzen); aber das ist eine andere Geschichte …
Viele Grüße
Detlef
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11.08.2019 13:49 |
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primushans
Dabei seit: 06.10.2008
Name: Hans Herkunft: Neuruppin , früher Berlin(West)
Alter: 69
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Ja da hast du Recht. Hatte 2 baugleiche Henschel.
__________________ Gruss aus Neuruppin,davor Amberg, früher Berlin (West).
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12.08.2019 18:01 |
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ha-ri
Dabei seit: 17.08.2009
Name: Hartmut Herkunft: MTK, früher KS
Alter: 55
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12.08.2019 22:50 |
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SirDigger
Dabei seit: 07.05.2011
Name: Sir Herkunft: Nordhessen
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14.08.2019 20:17 |
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THWMicha
Dabei seit: 08.12.2010
Name: Michael Herkunft: Detmold
Alter: 42
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15.08.2019 17:08 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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Hallo zusammen,
das von Guido gepostete Bild hat mich irgendwie an eine Aktion erinnert, die sich im August 2014 bei Truck in the Koel in Brunssum abgespielt hat.
Es hatte - leider - ordentlich geregnet, so daß das Gelände teilweise recht schlammig geworden war. Als nun am Sonntagnachmittag die Abreise los ging, hatten einige Teilnehmer arge Probleme, vom Fleck zu kommen. So hatte sich z.B. ein schicker Volvo F16 Globetrotter Kippsattelzug nach kurzer Wegstrecke in der kleinsten Steigung festgefahren. Ein hier im Forum wohlbekannter Herr mit grünem Henschel HS22HAK ließ sich nicht lange bitten und gab bereitwillig Zughilfe bis auf festen Boden.
Kurz darauf meldete sich bereits der nächste Kunde, diesmal aber ein anderes Kaliber. Es war wieder ein Volvo, wieder der mit dem dicken 16-Liter-Motor, aber diesmal ein 8x4 mit 4-Achs-Tieflader. Der kam leer auch nicht vom Fleck. Ob der Henschel das denn packen würde??? Ja klar doch, jetzt dann eben mit eingeschalteten Sperren. Der F16 war ja nur zum Üben gewesen
Zuerst sollte der Tiefladesattelzug nur die 180-Grad-Kehre im Schlepp machen. Dann entschied man sich doch ,das ganze Gespann durch den Morast bis auf die Betonplatten am Eingang zu ziehen und die Baumaschine dort erst aufzuladen. Und wenn sie nicht abgespannt hätten, wären sie heute noch so unterwegs
Ach so, der Kipper war die ganze Zeit leer, da auf die Schnelle kein Ladegerät zur Ballastierung bereit war.
Gruß
Rudi
Rudi hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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18.08.2019 13:55 |
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