Nutzfahrzeuge in der Überführung |
Chauffeur
Dabei seit: 15.09.2012
Name: Thomas Herkunft: Deutschland
Alter: 50
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06.01.2021 11:34 |
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piefke53
Dabei seit: 20.12.2018
Name: Fred Herkunft: Tulln an der Donau, Niederösterreich
Alter: 70
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Zitat: |
Original von stranger55
Hallo,
Das ist so wie in Österreich mit den blauen Probefahrtskennzeichen, allerdings kannten sich in meiner aktiven Zeit die wenigsten Sherrifs damit wirklich aus, da hab ich einige Erlebnisse gehabt!
Auf irgendeiner Internetseite hab ich die Ausnahme gefunden daß so eine Fahrt nur dann in Ordnung wäre wenn Absender (blauTaferlbesitzer) und Empfänger der Gleiche sind
Gruß Heinz |
Heinz, die Unkenntnis der Kappenständer ist bei den deutschen Ausfuhrkennzeichen (das sind die mit dem roten Rand rechts) noch viel ausgeprägter.
Zuklinbus aus Kloburg ist nach Verkehrsaufnahme vor > 4 Jahren im Südraum Wien (Liesing, Mödling) wochenlang mit kunterbunten Bussen mit deutschen Ausfuhrkennzeichen angetreten. Für die gibt es generell nur Haftpflicht (in für gewerbliche Personenbeförderung nicht ausreichendem Unfang!) und eine gewerbliche Nutzung ist nicht gestattet.
Mehrere Anzeigen gingen durchs Klo ...
__________________ Freundliche Grüße aus dem Donautal nahe Wien,
Fred
(Niedersachse im Exil)
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Jede Bewegung, die nicht der Fortpflanzung oder Nahrungsaufnahme dient, ist unnötig und hat daher zu unterbleiben.
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06.01.2021 11:48 |
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LKW-Stefan
Administrator
Dabei seit: 24.02.2005
Name: Stefan Herkunft: Münchberg / Oberfranken
Alter: 39
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Zitat: |
Original von Chauffeur
Moin, das zeigt den Missbrauch von Roten Kennzeichen. Güterkraftverkehr ist mit Roten Kennzeichen verboten, die Kennzeichen sind zum Überführen eines Fahrzeug gedacht und nicht zum Transport von Gütern auf einem Fahrzeug mit Roten Kennzeichen. Steuerhinterziehung ist hier auch strafbar.
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ich denke mal der geht samt der Ladung aufs Schiff und dann Richtung
Afrika
__________________ Gruß aus Oberfranken
Stefan
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06.01.2021 11:58 |
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Actros3257
Dabei seit: 03.06.2005
Name: Markus Herkunft: Baden
Alter: 56
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@chauffeur Thomas
Ich habe mal eine Frage an den Experten.
Ich hole ja für mich immer mal wieder einen Lkw vom Empl Österreich,
den ich dann via Schweiz nach D überführe.
Habe bis jetzt, da ja noch nicht zugelassen, die Kurzzeitkennzeichen genommen.
Bis jetzt hatte ich auch noch nie Probleme.
Allerding bin ich mir nicht sicher ob das zulässig war / ist.
Jeder erzählt etwas anderes. Da es sich um eine "Fernzulassung" handelt.
kannst Du mir da weiterhelfen?
Gruß
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06.01.2021 12:12 |
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ADK 125
Dabei seit: 21.12.2015
Name: Peter Herkunft: Norddeutschland
Alter: 60
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Ein Bekannter von mir handelt mit „PKW“- Anhängern .
Er hat auch eine rote Nummer und darf damit angeblich auch neue Anhänger auf neuem Anhänger ab Werk fahren.
Vor ein paar Jahren selbst gesehen : 3 x neue Container- Chassis übereinander hinter SZM.
Das untere hatte eine rote Nummer.
Planensattel werden ja teilweise auch so transportiert .
Wie machen die das denn? Mit KZK ?
Gruss Peter
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06.01.2021 17:29 |
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Chauffeur
Dabei seit: 15.09.2012
Name: Thomas Herkunft: Deutschland
Alter: 50
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Zitat: |
Original von ADK 125
Ein Bekannter von mir handelt mit „PKW“- Anhängern .
Er hat auch eine rote Nummer und darf damit angeblich auch neue Anhänger auf neuem Anhänger ab Werk fahren.
Vor ein paar Jahren selbst gesehen : 3 x neue Container- Chassis übereinander hinter SZM.
Das untere hatte eine rote Nummer.
Planensattel werden ja teilweise auch so transportiert .
Wie machen die das denn? Mit KZK ?
Gruss Peter |
In der Aufliegerüberführung werden diese Dreierpakete mit Roten Nummern gefahren, vom Hersteller werden die Auflieger als Dreierpaket schon gelascht und zusammengesteckt.
Ist eigentlich nicht erlaubt, wird aber toleriert. Macht ja auch ökonomisch und umwelttechnisch Sinn, nicht jeden Auflieger einzeln zu fahren, gerade wenn ein Kunde mehrere Auflieger oder Aufliegerkits bestellt.
Zumal hier die Volumenzugmaschinen mit verstellbarer Platte, Ballastgewicht und Anhängerkupplung für verschieden Zugösen flexibel umgerüstet sein müssen. Hier besteht zumindest die Notwendigkeit, die Zugmaschinen gegen erheblichen finanziellen Aufwand fit für das Aufliegerüberführungsgeschäft zu machen. Bei Ladung an sich (Pkw auf Autotransporter, Maschinen und Zubehör in Pritschen-Lkw, etc.) hört es dann aber spätestens auf, da hier eindeutig die Ladung separat gegen Entgelt hätte transportiert werden müssen und spezielles Equipment nicht erforderlich ist.
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Chauffeur: 06.01.2021 18:30.
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06.01.2021 17:55 |
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Rudi
Dabei seit: 01.07.2010
Name: Rudi Herkunft: Aachen
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17.01.2021 17:42 |
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Chauffeur
Dabei seit: 15.09.2012
Name: Thomas Herkunft: Deutschland
Alter: 50
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28.01.2021 21:42 |
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piefke53
Dabei seit: 20.12.2018
Name: Fred Herkunft: Tulln an der Donau, Niederösterreich
Alter: 70
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Interessante Ladung ....
Thomas, sind die von Euch bewegten US-Trucks - vermutlich für Erprobungsfahrten - technisch auf USA/CDN-Standard oder auf Europa umgerüstet?
(Bordspannung, Bremsanlage speziell Betriebsdruck)
__________________ Freundliche Grüße aus dem Donautal nahe Wien,
Fred
(Niedersachse im Exil)
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Jede Bewegung, die nicht der Fortpflanzung oder Nahrungsaufnahme dient, ist unnötig und hat daher zu unterbleiben.
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29.01.2021 09:55 |
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