M 60 34990 von '54 - Der Wiederaufbau |
hanomag
Dabei seit: 18.04.2009
Name: Mathias Herkunft: NRW Aachen, ursprünglich Eifel
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Phantastisch!
Kondenswasser wirst Du nur in einer Halle loswerden, oder aber Du heizt das DIng von innen. Sonst wüßte ich keinen Rat. Als alter Laternenparker hab ich aktuell das gleiche Problem....großer Mist!
__________________ Suche FAUN Bundeswehr-LKW
Suche Hanomag K 90 oder K 10 Planier- oder Zugraupe
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06.01.2010 21:32 |
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steamshovel
Dabei seit: 16.01.2009
Name: Andre´ Herkunft: bei Berlin
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bezgl. Kondenswasser : Wenn alles einigermaßen Dicht schließt könntest Du mit einem Luftentfeuchter arbeiten - Luftentfeuchter
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06.01.2010 23:37 |
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smoele
Dabei seit: 18.03.2006
Name: Christoph Mülle Herkunft: Oberes Allgäu
Alter: 53
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Und vielleicht eine Idee, wie ich das ständige Kondenswasser an der Decke vermeiden kann?[/quote]
Servus,
dem Kondenswasser wirst nicht so leicht Herr werden, liegt in der Natur der Dinge. Was Du vielleicht auch machen kannst, ist, wenns etwas warm draussen ist, oder die Sonne vielleicht länger drauf gescheint hat, die höchste Klappe oder sowas in der Art ganz leicht aufmachen, und die restlichen Öffnungen Türen Scheiben Fenster so fest wie möglich zumachen. So dass sich die Wärme anstauen kann und nur durch die höchste Öffnung rauskann. Dann nimmt die Wärme die Feuchtigkeit mit raus. Aber 100%ig wird die Decke nie trocken werden.
Ansonsten Hut ab vor Deiner Arbeit am Bagger.
Gruss Christoph
__________________ Von mir eingestellte Bilder BITTE nicht ohne meine Zustimmung veröffentlich!! Fragen kostet nix!!!
It g'schumpfe isch g'lobet gnue
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07.01.2010 08:13 |
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rieben47
Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 54
Themenstarter
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Wie man am ersten Bild sieht, ist die Witterung nicht gerade zuträglich für den Fortschritt, aber auch der lästige Broterwerb steht einem zügigen Fortgang entgegen. So war ich in den letzten Wochen nur einmal vor Ort und auch nur um Kleinkram zu machen, nichts, wo man wirklich Fortschritt sieht, wie z.B. Verkabelung, oder der Gaszug, der mich Stunden gekostet hat, bis er wieder leichtgängig war - völlig verharzt.
Dafür sind die Lampen fertig, da es keine Ersatzteile mehr dafür gibt, eine echte Challenge. Die drei waren ja noch vorhanden (Zustand, siehe die linke auf dem Foto), aber eben weitgehend unbrauchbar, da war nicht mehr viel zum Strahlen übrig. Hab jetzt neben den drei fertigen noch den Schrott von 7 (!) anderen im Keller. Bei den Reflektoren hatte ich Glück, in Indien ist der MB LP 311 noch lange als TATA Laster gebaut worden und da bekommt man noch ganze Lampen, von denen ich zwei Reflektoren gewinnen konnte, der dritte stammt vom Käfer mit den alten Scheinwerfern (bisschen improvisiert). Ich hab jede Menge Streuscheiben, original waren aber gefrostete dran, also zum Glaser damit. Auch der Halter für die seitliche Lampe hat ein paar Stunden gekostet, ist aber jetzt wie neu (fehlt auch bei den meisten Menck Baggern). Eine Innenlampe ist auch fertig restauriert (bis aufs Glas, da hab ich aber was zum Improvisieren), eine zweite suche ich noch, scheint aus dem Schiffzubehör zu stammen, vielleicht hat ja einer einen Tip. Die Menck Schilder im Hintergrund sind auch halbwegs okay geworden, besser geht bei dem Ursprungszustand leider nicht, aber wenn das Menck Hobby erstmal so populär ist, wie die Porsche Traktoren (frühestens 2025), gibts das ja als Nachfertigung.
Motorwartung zukünftig nur noch im OP-Kittel.
Und nicht vergessen: In den Arbeitspausen Last auf den Boden!
rieben47 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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07.02.2010 21:10 |
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rieben47
Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 54
Themenstarter
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Ach ja, wenn jemand nen Tip bezüglich Hallenstellplatz im 30 km Umkreis von Mainz hat, nur her damit. Danke
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07.02.2010 21:13 |
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rieben47
Dabei seit: 26.11.2005
Name: Michael Herkunft: Mainz
Alter: 54
Themenstarter
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Diese Woche war ja das Wetter gut, so ging es weiter. Habe den ganzen Bereich um die Seiltrommeln gesäubert, entrostet und lackiert, neue Schmiernippel rein, die Bremsbänder mit neuen Bolzen installiert und eingestellt, ebenso die Hilfsscheiben neu belegt und eingebaut. Dann mal laufen lassen und siehe da, die Kupplung der Senktrommel war ziemlich fest. Nach intensiven Brainstorming fand ich dann raus, dass wenn die Hilfsscheiben nur ein bisschen schleifen, die Kupplung schon zugeht. So habe ich dann erstmal ne Weile mit Justieren verbracht. Jetzt geht's ganz gut und ich hoffe, dass hier im Magazin noch genug Seil rumliegt. Die Greiferberuhigung ist jetzt ab, für die Entfernung der oberen Rollen hab ich ne Stunde gebraucht, im Gewicht die brauchen wahrscheinlich ein Jahr, total fest! Hilft ein mehrtägiges Cola Bad mit anschliessendem Flammeneinsatz da? Demnächst geht es weiter mit der Fertigstellung der Elektrik und der Bergung des Greifers.
rieben47 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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27.02.2010 09:06 |
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Börni
Moderator
Dabei seit: 10.04.2005
Name: Bernhard Herkunft: Vohburg a.d. Donau
Alter: 34
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Ganz großes Kino...das ist wirklich traumhaft!!!
Respekt für deine Leistung und deine Ausdauer!
Am "Ende" eine Runde zu baggern ist bestimmt ein klasse Erlebnis
weiter so,
viele Grüße,
Börni
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19.03.2010 20:41 |
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FH450
Dabei seit: 11.08.2005
Name: Christian Herkunft: München
Alter: 49
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Da kann ich nur meinen nicht vorhandenen Hut ziehen
Super schöne Arbeit, es ist echt traumhaft zu sehen, wie aus dem alten Eisenhaufen auf Seite 1 wieder ein MENCK´i geworden ist.
Ich hoffe, du findest noch viel Zeit und Kraft um den Rest genauso schön zu restaurieren
Gruß
Christian
__________________ Bitte beachten Sie das Urheberrecht, der von mir eingestellten Bilder !!!
Gehe mit der Zeit, sonst gehst Du mit der Zeit !!!
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19.03.2010 21:03 |
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