 HENSCHEL - Geschichte, Infos & Bilder |
Modellbauer
Dabei seit: 20.04.2010
Name: Peter
Herkunft: Kassel
Alter: 76
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Hallo Henning,
vielen Dank für die freundliche Begrüßung. Leider habe ich keine praktische Erfahrung auf diesem Gerät. Als ich 1965 in die Artillerietruppe eintrat waren die Henschel zwei Jahre zuvor gerade als Zugmittel für die Feldhaubitze herausgelöst und gegen den FAUN Geräteträger GT 8/15 ausgetauscht worden.
Alle von mir eingestellten Bilder habe ich von älteren Kameraden die den Henschel noch bestens kannten, und die Deine Hinweise bezüglich der Probleme beim schalten allesamt bestätigten haben. Ich habe in meiner Dienstzeit von über 40Jahren, wie gesagt ab 1965, keinen Henschel HS 115 mehr im Bestand der Bw irgendwo gesehen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter
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Mit freundlichen Grüßen aus Kassel,
Peter
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23.04.2010 21:06 |
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krupp-fan
Dabei seit: 18.09.2006
Name: Edgar
Herkunft: Rheinland
Alter: 72
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25.04.2010 12:05 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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| Zitat: |
Original von whpc
...
Leider sind die Bilder nicht allererste Sahne, gibt leider kein Foto vom ganzen Zug. |
Klasse!!!
Auch gewissermaßen eine kleine "Sonderanfertigung"...
vom Radstand her ein F 221 L - den gabs aber ab Spätsommer 1967 nur noch mit "Einzelachsfederung", also als F 221 LE.
Dieser hier hat aber mit Sicherheit das Pendelachsaggregat! So wie es bei den Dreiachskippern und dem F 221 S verwendet wurde.
Mit 3 Differentialsperren, logo... weniger kriegte man bei Henschel nicht 
Also immer 16 Tonnen des Gesamtgewichts (beladen) für den Vortrieb nutzbar.
@ ha-ri: ja, das sollte ein F 163 AK sein, also mit DB-V10. Beim Frontlenker-Allrad konnte man unter dem kippbaren 504-Haus nur einen V-Motor unterbringen, der Reihensechser baut nun mal zu hoch.
Abhilfe war ja längst geplant - das kippbare B10-Haus war für die Allrad-Frontlenker vorgesehen. Zunächst nur für die Nahverkehrs-Lkw F 131 und F 150 verwendet, zeigt der Betonmischer F 261 BM mit diesem Haus klar, wohin die Reise längst gegangen wäre!
Aber die neuen Herren wollten ja die NG als große Sensation feiern, und somit blieb Fortschritt bei Hanomag und Henschel verboten.
Lediglich ein Großkunde wie Readymix konnte sich durchsetzen, weshalb immerhin der der Betonmischer mit dem Haus ausgerüstet wurde, wie es auch F 261 AK und andere längst bekommen hätten.
Henning 
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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25.04.2010 15:25 |
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Hallo
Ich weiß nicht ob das schon jemand bemerkt hat (bei fast 420 Seiten verliert man schnell den Überblick), aber ich habe ein Foto eines F162 K gefunden. Leider besitze ich an dem Bild keine Rechte,
so kann ich es hier nicht zeigen. Das Bild befindet sich in dem Buch "Deutsche Last und Lieferwagen Band 3" auf Seite 118 ganz unten.
Und dann hätte ich noch eine Frage an meinen Vorredner: Was ist mit dem Iveco-Magirus D-Frontlenker passiert, der hinter dem Henschel steht?
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01.05.2010 16:34 |
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Luispold
Dabei seit: 09.11.2007
Name: Luispold
Herkunft: War von 1964 -1972 HENSCHELaner
Alter: 76
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| Zitat: |
Original von maelboe
Schöner Henschel bei der Insolvenzversteigerung BBV Baumann Baumaschinen |
da stellen sich mir 2 Fragen:
Was ist das da unter der Stoßstange, eine Winde?
Was hält was, der Rost die Farbe oder umgekehrt?
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Luispold
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01.05.2010 19:43 |
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Impressum
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Copyright der von mir geposteten Bilder liegt bei mir!
