Das LIEBHERR Seilbagger-Quintett der Fa. Seilbagger GRAN |
Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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09.05.2012 09:10 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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Danke Tom!
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09.05.2012 20:11 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
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10.05.2012 09:00 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
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Heute Mittag waren dann Rollenkopf und Gittermastspitze schon demontiert und transportiert. Den Transport dieser Teile hat der Brabus erledigt. AFAIK wiegen Rollenkopf, und Auslegerspitze etwa 1. Tonne und jedes Gittermastelement dann etwa 1,4 Tonnen.
Als nächstes ging es darum das Fahrwerk zusammenzuschieben. Hier ist es wieder das altbekannte Spiel:
Dazu müssen zuerst die Schrauben der Keile, welche die Raupenschiffe mit den Trägern des Unterwagens verspannen, gelößt werden.
Da der HS882 im Gegensatz zu den Mencks kein bisschen Druckluft übrig hat.... ist ja nix Luftgesteuert.... hat Rainer zum Testen mal einen Makita AKKU Schlagschrauber geliehen. Tatsache: Die 400Nm reissen ganz schön an und die Schrauben lassen sich tatsächlich lößen. Schönes Spielzeug
Würde man allerdings nicht meinen, wenn man die normalen Druckluft Schlagschrauber gewohnt ist.
Im Gegensatz zum letzen Mal haben die Grans diesmal das Kontergewicht am Bagger montiert gelassen, bis das Laufwerk zusammengeschoben ist. Hat den einfachen Grund, dass man so immer die Seite des Laufwerks entlasten kann, welche gerade eingezogen oder ausgeschoben wird.
Heute kam dann auch noch Besuch: Menckianer Götz Flierl, dessen Mencks ja schon öfter beim U-Bahn Bau in München abgelichtet wurden, musste den HS882 auch mal begutachten. Schön, dass man sich mal persönlich kennengelernt hat.
Nachdem das Laufwerk zusammengeschoben und Verbolzt war, dies dauerte etwa 45 Minuten, war der Bagger eigentlich soweit zum Abtransport fertig. Lediglich der 4-Achs Tieflader für den Transport des Kontergewichts war noch nicht vor Ort. Dies sollte aber relativ schnell und unspektakulär vonstattten gehen.
Schlussendlich müssen dann nur noch die Luftfilterhutzen, der Auspuff und die Laufstege rund um den Bagger demontiert werden.
Schlorg hat diese Bilder angehängt:
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schlorg: 10.05.2012 17:26.
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10.05.2012 17:24 |
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mika74
Dabei seit: 03.05.2008
Name: maik Herkunft: 45772 marl (nrw)
Alter: 49
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Hallo Dave
Danke mal wieder für die ganzen tollen Bilder und der Reportage und Beschreibung!
Eine Frage, warum bauen die das Gewicht überhaupt ab?
Wir haben die an den beiden LH883 und an dem LH 872 immer dran gelassen beim Transport!
Gruß Maik
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10.05.2012 19:02 |
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Seilbagger Andi
Dabei seit: 12.10.2007
Name: Gran Andreas Herkunft: Buch
Alter: 41
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Hallo Maik
Das mit dem Gegengewicht geht hier bei uns nicht anders...Mit Ballast haben wir mehr als 160 Tonnen Zuggesamtgewicht und brauchen somit für alle Brücken die wir überfahren müssen ein Einzelgutachten der Brücken.....Das geht aber sehr schnell und gut mit dem Ballast ablegen und aufnehmen.....
Gruss Andi
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12.05.2012 19:44 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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23.05.2012 09:27 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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23.05.2012 09:28 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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Um etwa 08.45 war dann auch die Polizei da und nach 2 Minuten ging es bereits los.
Der Transport dauerte wieder etwa 45 Minuten und es waren keine Verlußte auf der Strecke zu verzeichnen. (Es gibt normalerweise einen obligatorischen Leitpfosten an der Grubenausfahrt, der immer dran glauben muss. Des letzte mal auch das Moosinninger Ortsschild.
) Gut für den Rainer, denn jeder Pfosten kostet ein Tragerl Bier.
In der Grube angekommen, war erstmal kurz Pause angesagt und dann hieß es: Nix wie runter mit dem Bagger.
Die Auslegerteile und den Rollenkopf hatten die beiden Grans bereits am Vortag auf dem Anhänger verfahren, die Schleppschaufel transportierte ein 3-Achser von der Fa. Kronthaler, welcher Sie dann wieder abkippte und das Kontergewicht wurde wieder von der Fa. Fehlberger auf dem Satteltieflader verfahren.
Während Karl und Rainer (Penzi) alle Anschlagmittel und Hölzer wieder verräumten begann ich zusammen mit Rainer (Gran) den HS882 zu montieren.
Leider gibts davon keine Bilder mehr, da ich bis zum Ende des Tages dann keine Hand für die Kamera mehr frei hatte.
Als erstes wurde das Laufwerk wieder auseinandergeschoben und verspannt. (Makita Schlagschrauber hat sich bewährt und gehört jetzt zum Inventar) Wir gelangten zu dem Schluss, dass dies tatsächlich ohne den angehängten Balast am besten geht. Im nächsten Schritt wurde dann der Bagger vor dem Tieflader mit dem Kontergewicht positioniert und dies direkt vom TL aufgezogen und gesichert. Dies alles dauerte bis etwa 12.30 Uhr. Die beiden Penzenstadlers traten da gerade wieder die Heimreise ins verdiente Wochenende an.
Zusammen mit Rainer und unter zuhilfenahme des in der Grube vorhandenen Volvo L120F montierten wir dann die Auslegerelemente Stück für Stück und in einem letzten Schritt dann die Abspannseile... Ich sags euch... die sind mal so richtig Fies schwer. Damit dann auf den Auslegerteilen, auf dem schmalen Steg hantieren ist kein Spaß. Aber fürs nächste mal gibts schon ne Taktik wie mans schneller und einfacher machen kann.
Gegen 16.00 Uhr war dann bei Rainer und mir keine Motivation mehr vorhanden vorhanden noch Grab und Zugseil einzuziehen und die Schleppschaufel zu montieren... Bei mir war dafür ein perverser Sonnenbrand im Genick vorhanden.... Im gegensatz zum letzten Transport, wo es ja aus Kübeln schüttete, war es diesmal unerbittlich heiß.
Als wir die Grube verlißen stand der Bagger soweit fertig montiert da und das "Gran" Firmenschild an der Auslegerspitze war bereits wieder von weitem zu sehen.
Am nächsten Tag wurde dann noch der Rest aufgebaut... seitdem arbeitet der Bagger wieder am Stück.... bis auf einen kleinen Zwischenfall diese Woche... dazu aber später mehr....
Schlorg hat diese Bilder angehängt:
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Schlorg: 23.05.2012 09:56.
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23.05.2012 09:49 |
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Schlorg
Dabei seit: 09.04.2005
Name: Dave Herkunft: Bayern
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23.05.2012 12:28 |
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