 Kippertreffen Ebenhöh |
Trakker
Dabei seit: 18.02.2008
Name: Holger
Herkunft: Heidenheim
Alter: 55
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| RE: Kippertreffen Ebenhöh |
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Hi Martin,ich war auch da, und muss aber auch sagen dass sich an der kleinen Steigung auch Magiruse festgefahren haben ,so z.b der Magirus Jupiter mit Kranaufbau ,nur lags nicht am Magirus sondern schlichtweg am Fahrer,und der Uranus packte es auch nur Rückwärts,Vorwärts war er einfach zu schwer und das Kies lose.Ein LKW ist im Gelände nur so gut wie sein Fahrer,und von denen wo da waren, waren nicht viele Fahrer,sondern nur BEWEGER sonst hätten sie auch mal unter Last hoch oder zurückgeschaltet ,was aber die wenigsten können wenn sie kein Synchronisiertes Getriebe haben,auch im allgemeinen hat sich die Veranstaltung zu einem Volksfest entwickelt ,die wo früher schon da waren wissen was ich meine,denn wen schon Menschenmassen auf den Kipperpritschen und Mulden stehen und Fahnen schwenken hat das nichts mehr mit Historik zu tun.
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16.06.2008 00:44 |
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Tornado
Dabei seit: 14.10.2006
Name: Bernd
Herkunft: Oberösterreich
Alter: 43
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| RE: Kippertreffen Ebenhöh |
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Ich war auch da (zusammen mit vier Kollegen aus Österreich) und muss Trakker leider zustimmen. Die Veranstaltung hatte schon weniger den Charakter eines Kipper-Treffens, sondern eher eines Volksfestes. Speziell hinten im "Offroad-Bereich" musste man höllisch aufpassen, damit man niemanden über den Haufen fuhr ...
Auch zum Fotografieren war es m. E. vor zwei Jahren noch viel attraktiver, da zum einen hinten noch mehr Fläche zur Verfügung stand und wesentlich weniger Leute dort kreuz und quer rumliefen.
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A-U-S-T-R-I-A
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16.06.2008 07:49 |
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Pluto200F-L
unregistriert
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Moin
Ich war nicht vor Ort, aber das hier beschriebene ist genau der Grund, weshalb es für das Treffen in Bottrop-Kirchhellen keinen offiziellen und veröffentlichten Termin gibt. Meiner persönlichen Einschätzung nach wird dieser auch nicht öffentlich bekannt gemacht, sondern nur intern an die interessierten Teilnehmer. Die echten Fans und Fotografen werden das dann auch so mitkriegen. Ich finde die Handhabung gut so, damit nicht Hinz und Kunz das Areal überschwemmen und letztendlich das Gefahrenpotential gesteigert wird und der Charakter eines solchen Treffens zerstört wird.
Gruß
Gerd
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16.06.2008 08:45 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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Also vorneweg: Ich halte mich für einen echten Fan 
Bloß: Was ist dann ein "unechter" Fan und warum freut Ihr Euch nicht, daß unser Hobby so zahlreiche Bestauner findet? Ich kenne da einen, der war von einem Kippertreffen, das er als Besucher erlebt hat, so begeistert, daß er sich jetzt selber einen alten Kipper gekauft hat. Und wieder ist ein Fahrzeug mehr gerettet und einer mehr da, der unser Hobby am Leben hält 
Denn eines muss uns klar sein: Die gesetzten älteren Herren, die zum jetzigen Zeitpunkt die Mehrheit der Sammler darstellen (und vor denen ich allen Respekt habe, sind sie es doch, die für die Erhaltung alter Nutzfahrzeuge z. T. immenses leisten und geleistet haben), gibt es - so hart das klingt - nicht ewig. Und wenn dann keine jungen Leute da sind, die begeistert sind und weitermachen, gehen die Autos halt dann mit 20 oder 30 Jahren Verspätung über den Jordan 
So ein Kippertreffen hat enormes Ansteckungspotential. Meiner Meinung nach kann es daher gar nicht genug Publikum geben und Termine geheim zu halten ist m. E. völliger Schwachsinn. Sich selber isolieren 
Die steigenden Lebenshaltungs- und insbesondere Dieselkosten machen den Liebhabern das Sammeln schon schwer genug, wenn wir jetzt noch hergehen, und interessiertes Publikum ausschließen, dann geht's uns in ein paar Jahren so, wie's Schützen- und Männergesangsvereinen heute schon geht.
Besser wäre z. B. den Bereich, wo die Fahrzeuge und Bagger unterwegs sind, mit Flatterband vom Zuschauerbereich zu trennen, dann kann jeder immer noch Gucken und Fotografieren, wie viel er will, und keiner läuft Gefahr, jemanden zu überfahren. Mir gefällt das "Mittendrin dabei sein" zwar auch besser (und ich habe immer darauf geachtet, niemandem in den Weg zu laufen), aber in dem Punkt muß ich Euch Recht geben: Ich habe an dem Samstag eine Menge haarsträubend gefährliche Sachen gesehen 
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Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Martin R.: 16.06.2008 14:52.
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16.06.2008 09:37 |
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Pluto200F-L
unregistriert
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Ok, es ist sicherlich schwierig, einen "echten Fan" zu definieren. Und es liegt mir fern, hier zu selektieren. Aber ich habe schon derart haarsträubende Szenen gesehen (gerade bei Familien mit Kindern, die sowas halt als Ausflugsziel wählen, weil da Action ist), daß man in irgendeiner Form über Maßnahmen nachdenken sollte. Das Thema wurde ja desöfteren schon in einschlägigen Magazinen angesprochen.
Ich bin kein Mitglied der "Szene", kann aber deren Bedenken nachvollziehen. Ein (möglicherweise tödlicher) Unfall würde solche Veranstaltungen mehr als In Frage stellen.
Vielleicht wäre es ja wirklich mit abgesperrten Zonen, zumindest in den Gefahrenbereichen Beladung/Entladung und ausgewiesenen Bereichen für die Zuschauer in den Griff zu bekommen.
Schönen Gruß
Gerd
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16.06.2008 10:40 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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Also in punkto Gefahren sind wir uns ja einig. Einen schweren Unfall will niemand haben. Und da gibt es ja Lösungsmöglichkeiten, ohne auf Publikum verzichten zu müssen.
P. S.: Ich bin auch 2 Mal mitgefahren. Aber auf dem Beifahrersitz im Fahrerhaus und ich habe mich dabei ordentlich festgehalten. Nur, daß keine Mißverständnisse aufkommen 
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Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
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16.06.2008 11:06 |
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Deutzer
Dabei seit: 25.01.2008
Name: Peter
Herkunft: Hamburg
Alter: 56
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Und noch ein paar Bilder. Meine Lieblingsmarke ist dann ja wohl klar
Leider mußte ich schon fahren, bevor die "Action" richtig los ging. Hatte ja noch ein paar Kilometer mehr zu fahren als die meisten.
Die Sache mit dem Actros und der Steigung habe ich selbst gesehen. Er war im zu großen Gang "verhungert", und hat es dann nicht geschafft, im kleinen Gang wieder anzufahren, mußte zurücksetzen, und hat es dann aber geschafft. Nur die Magirus haben es so ziemlich immer geschafft, ob schnell in höheren Gang oder ganz langsam. 
Und beim nächsten Treffen müssen wir mal einen Forum-Treffpunkt vereinbaren, es waren ja wohl einige hier aus dem Forum vor Ort.
Ja, und es war schon ein ziemliches Volksfest, aber der Veranstalter will natürlich auch ein Bisschen Werbung für sich machen, und mit den Aussteller der aktuellen Maschinen lassen sich vermutlich auch die Kosten etwas auffangen. Zum Fotografieren mußte man am besten schon früh da sein, da war es noch sehr leer.
-Peter
Deutzer hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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Ich bin dann mal weg...
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16.06.2008 11:18 |
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aw_berthausen
Dabei seit: 06.03.2006
Name: Robert
Herkunft: Ingeltown
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Hallo Beisammen,
jetzt noch ein paar Worte zum Tag von mir. Also das Treffen war schon extrem schön - vor allem dass fast ausnahmslos Kipper da waren!
Im Bezug auf das Lenken der Besuchermassen lässt sich sicherlich noch das eine oder andere verbessern. Aber wenn man bedenkt, was solch ein Treffen an Aufwand bei den - Ebenhöhs produziert - Hut ab!!!
Was aber etwas einfacher zu verbessern währe ist das Verhalten mancher Fahrer.
Aber egal - jetzt gibts erst mal ein paar Fotos. Auch der steckengebliebene Mercedes ist mit von der Partie. Weiterhin gibt's noch was kurioses, sowie ein "Familientreffen"...
http://gallery.mac.com/forsterrobert#100066
Viel Spaß!
Bert
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Magirus... ...macht keine Pause, die Sie nicht wollen
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16.06.2008 13:02 |
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jacques
Dabei seit: 24.01.2007
Name: Heinz
Herkunft: Düsseldorf
Alter: 69
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Ich bin Martin R.s Meinung. Deratige TReffen sollten für Jedermann zugänglich sein. Mit gutem Willen, genügend Unterstützung usw. ist es sicherlich möglich, die Gefahren für die Zuschauer auf ein für alle Seiten vernüftiges Maß hinunter zu schrauben.
In der einschlägigen (Oldtimer)Presse und von vielen Sammlern wird ja immer ausdrücklich betont, man wolle historische Fahrzeuge für die Nachwelt erhalten. Aber dann darf man sich nicht im gleichen Atemzug von dieser "Nachwelt" abschotten. Außerdem: Historische Kennzeichen und andere "Vergünstigungen" gegenüber den "normalen" LKW-Besitzern bekommt man ja nicht ohne auch etwas für die Allgemeinheit zu tun. Will sagen_ Man muss auch ab und an diese Fahrzeuge der Allgemeinheit - egal in welcher Form - präsentieren. Und ich denke mal, dass der Fiskus nicht gerade davon begeistert sein wird, wenn er erfährt, dass vom Staat geförderte Oldtimer-Besitzer quasie ihr eigens Süppchen kochen wollen - unter Auschluss der Öffentlichkeit. Das ist sicherlich nicht Sinn der Sache. Natürlich kann ich verstehen, dass man gerne unter sich mit seinen Autos spielen möchte, aber dennoch sollte man sich auch der Verantowertung der Öffentlichkeit gegenüber bewußt sein.
Schöne Grüße an alle
Jacques
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- Meine Bilder können weiterverwendet werden - aber nur dann, wenn mindestens 5,00 Euro an das Baumaschinenbilder-Forum gespendet wird!!! - :ben
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16.06.2008 20:18 |
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