 Magirus-Deutz Prototypen |
Zehnzylinder
Dabei seit: 24.12.2009
Name: -
Herkunft: BW
Themenstarter 
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Hallo 
Das freut mich wirklich das hier mal jemand Infos zum Standard II Prototyp von Magirus einstellt. Dazu wollte ich schon immer mal im Magirus Bus Thread was fragen, denke aber hier ist er gut aufgehoben.
Blos eins kann ich nicht verstehen: Warum verkauft die Bundesbahn einen nur in 7 Exemplaren gebauten Prototyp einfach nach Frankreich? Die Bundesbahn zeigte ja kein Interesse an den alten Bahnbussen.
Und zum Getriebe: Die Fahrer waren wohl alle zu 
um im ersten Gang anzufahren. Ich meine normalerweise fährt doch jeder Idiot im ersten Gang an.
Aber auf Prototypen war man schon immer scharf und deshalb kann ich es genau so wenig mit dem 170 D 15 2 Prototyp, der nach Afrika ging, verstehen.
Und nochmal vielen Dank für die Infos über den Standard II Prototyp.
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29.01.2010 14:03 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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29.01.2010 16:19 |
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Peter Etzkorn
Dabei seit: 03.09.2009
Name: Peter
Herkunft: 25836 Ksp. Garding
Alter: 56
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09.02.2010 23:28 |
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Zehnzylinder
Dabei seit: 24.12.2009
Name: -
Herkunft: BW
Themenstarter
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Hallo
Na das ist mal ein Teil 
Aber vom Typ her würd ich ganz ganz leicht zu 232 D 22 A tendieren. Das Baujahr müsste auf jeden Fall nach 1975 liegen, da sich das Iveco Schildchen
am Kühlergrill befindet. Ansonsten hab ich was den Typ betrifft, auch keine Ahnung.
Wenigstens ist das Ding augenscheinlich sehr geländegängig, aber bis ich zur Bundeswehr muss, sind diese robusten unzerstörbaren LKW schon lange weg und ich darf mich dann mit
Actros und co. ärgern, weil die ganze Elektronik kaputt ist. Denn so ein LKW nimmt sich nicht arg viel mehr als ein großes bisschen Diesel und das war es dann auch schon.
Sowas bekommt man nicht so leicht kaputt. Das ist einfach viel zu gute Qualität. Als mein Vater beim Bund war, fuhr er auch viel den Magirus-Deutz 178 D 15 A und den 168 D 11 F Viererklub.
Auch mit Faun LKW´s war er viel unterwegs. Die meisten Kilometer machte er aber auf einem MAN 22.240. Alles unkaputtbare LKW die noch deutsche Wertarbeit sind. 
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12.02.2010 09:56 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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| Zitat: |
Original von Zehnzylinder
Na das ist mal ein Teil
Aber vom Typ her würd ich ganz ganz leicht zu 232 D 22 A tendieren. Das Baujahr müsste auf jeden Fall nach 1975 liegen, da sich das Iveco Schildchen
am Kühlergrill befindet. Ansonsten hab ich was den Typ betrifft, auch keine Ahnung. |
Mich erinnert das Gerät stark an den Jupiter 6x6 bzw. 178D15A mit der alten Eckhaube, der in großer Stückzahl an die Bundeswehr ging.
Der hier gezeigte Prototyp ist auch ein Eckhauber, hat ein offenes Fahrerhaus mit klappbarer Windschutzscheibe und Verdeck, drei Achsen sowie rundum Einfachbereifung. Deswegen tippe ich auf auch eine ähnliche Tonnage wie beim serienmäßigen Bundeswehr-Jup.
Die Motorhaube schaut mir für den 232er-Achtzylinder auch recht kurz aus, ich tippe daher auf einen 170D... mit V6-Motor.
Und aufgrund des schon im Iveco-Stil gestalteten Grillgitters tippe ich auf ein Baujahr ganz spät in den 70ern oder ganz früh in den 80ern, also vielleicht 1979 bis 1981
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Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
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12.02.2010 11:59 |
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Impressum
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Andererseits war der Mensch schon immer scharf auf Seltenes, womit er sich gegen die uniforme Masse absetzen konnte. 
Was die schon alles auf dem Gewissen haben! 
Hier ist ein Bild: 
