Fernlaster aus dem Ostblock, Türkei, Griechenland, Jugoslawien, Nahost bis Mitte der 90er |
kraftfahrer
Dabei seit: 03.09.2010
Name: Martin Herkunft: Dresden
Alter: 55
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[quote]Original von Lastwagenchauffeur
damals mussten die noch keine Roman fahren.[/
Klasse Beitäge hier wieder. DANKE.
Aber warum hatten die ROMAN so.einen schlimmen Ruf.
Martin
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26.09.2019 20:51 |
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habe Gott sei Dank keinen fahren müssen. Schlechter Ruf wohl deshalb weil der Roman komplett in Rumänien gefertigt wurde. Erstens keine Leistung(215 PS) und dann die Qualität. Ist ähnlich wie bei den damaligen Dacias. Solange die Teile aus Frankreich kamen war das ein gutes Auto. Als dann auch in RO produziert wurde konntest du das Auto vergessen
Vom Fahrerhaus für damalige Verhältnisse top, aber die Technik darunter
Man erkannte die Romanfahrer am Rasthof schon an den öligen Händen
__________________ Gruß Wilhelm
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27.09.2019 09:29 |
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sigi
Dabei seit: 23.11.2014
Name: Siegfried Herkunft: Österreich Bez. Amstetten
Alter: 74
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Wenn sie einen Roman-Diesel gefahren hätten
da hätte der zweite Fahrer auch einen Arbeitsmantel angehabt!!!! Lg- Sigi
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27.09.2019 10:11 |
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stranger55
Dabei seit: 29.06.2013
Name: Heinz Herkunft: Österreich
Alter: 68
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Hallo,
Ich hab mal gehört daß der zweite Mann NUR Mechaniker war und überhaupt nicht gefahren ist, ob es stimmt
Gruß Heinz
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27.09.2019 11:06 |
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tiptop495
Dabei seit: 25.08.2011
Name: Eric Herkunft: Belgien
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Zitat: |
Original von stranger55
Hallo,
Ich hab mal gehört daß der zweite Mann NUR Mechaniker war und überhaupt nicht gefahren ist, ob es stimmt
Gruß Heinz |
Hey Heinz,
Oft wahr es so dass der Zweite Mann einen von der Socialismus Partei wahr, und fast nicht fahren konnten.
Nach den Mauerfall oft gesehen das beide dann allein fahren mussten, und den damaligen Beisitzern, beim fahren viel erger hatten zu manövrieren, sicher Rückwärts mit Anhänger statt Auflieger. Aber denke wohl das es viel Unterschied gabe vom Staat zu Staat.
Gruss Eric,
__________________ Ehemaliger Zementfahrer
Füller fahren Spaß erfahren
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03.10.2019 11:05 |
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ADK 125
Dabei seit: 21.12.2015
Name: Peter Herkunft: Norddeutschland
Alter: 60
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Zitat: |
Original von tiptop495
Zitat: |
Original von stranger55
Hallo,
Ich hab mal gehört daß der zweite Mann NUR Mechaniker war und überhaupt nicht gefahren ist, ob es stimmt
Gruß Heinz |
Hey Heinz,
Oft wahr es so dass der Zweite Mann einen von der Socialismus Partei wahr, ..., |
Bis ca Mitte der 80iger (?) musste der Fahrer in der SED und verheiratet sei um iin das NSW- Ausland fahren zu dürfen. Würde dann etwas gelockert weil nicht mehr genug Fahrer in der Partei waren.
Die Fahrer schraubten mit an den Fahrzeugen bei Reparaturen, Service,...
2. Mann i d R war auch ein Fahrer.
Extra Schlosser oder von der Partei halte ich für ein Märchen. Soviel Arbeitskräfte hatte die DDR nun auch wieder nicht.
SED- Sozialistische Einheitspartei Deutschland
NSW Nichtsozialistisches Währungsgebiet.
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03.10.2019 12:44 |
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mirau
Dabei seit: 25.07.2011
Name: R. Herkunft: Sachsen
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Zwei Fahrer auf DDR Fahrzeugen ins NSW hatte den Hintergrund. Einer konnte auf den anderen aufpassen.
Die LKW konnten/ mussten länger rollen. Waren sie dann erstmal über die Grenze wieder in der DDR spielte Lenkzeit dann keine Rolle bis zum heimatlichen Ziel
Zwei Fahrer wurden in Mark der DDR bezahlt, waren sie kürzere Zeit im Westen mussten auch weniger Devisen für Auslöse ausgegeben werden als wenn nur einer auf Tour mit Lenk und Ruhezeiten unterwegs gewesen wäre. Die Fahrer waren in der Regel schon technisch versiert und konnten/ mussten sich bei Pannen allein helfen. Einen westlichen Service bei Panne in Anspruch nehmen ging nur nach Rücksprache im äußersten Notfall. Kostete das doch wertvolle Devisen.
Als Fahrer ins westl.Ausland nahm man schon erfahrenes Personal. Also fahren konnten die auch alle.
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03.10.2019 23:33 |
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