 Rund um den OLDTIMER-LKW - Gesetze, Verordnungen, Verbände, Versicherungen |
Kaelble KV631
Dabei seit: 18.09.2009
Name: Sascha
Herkunft: NRW
Alter: 51
Themenstarter 
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Hallo, hier meldet sich die Barbiepuppe.
Da hofft Jemand, dass Herr Martin B. einen Dummen findet, der sich das Kasperletheater bei dem beschriebenen zeitlichen Aufwand antut.
Sorry, ich muss da mal nachfragen.
Sind die NVG Mitglieder dumm? Ist die NVG und deren Erhalt nur ein Kasperletheater? Wer ist der Kasper?
Welcher beschriebene zeitliche Aufwand wird eigentlich gemeint?
Die Barbiepuppe und auch der Landwirt sind diesem Herrn auf jeden Fall gar nichts schuldig!
Wir werden dem Herrn auch nicht auf die Sprünge helfen, was die Verwaltung eines Vereins angeht,
noch wie die Ausrichtung dieses Vereins für die Zukunft sein könnte.
Wenn der Herr es nicht selber auf dem Schirm hat wie kollegiale Vereinsarbeit im Vorstand und auch gegenüber den Mitgliedern aussieht, sollte er lieber gehen.
Dem jetzigen Leiter der Geschäftsstelle in Oberhausen kann ich nur meinen größten Respekt und Anerkennung aussprechen.
Gruß Sascha
__________________
Aus dem Fotoalbum Klick
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Bertolt Brecht, Leben des Galilei
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21.01.2020 18:50 |
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MarcoB.
Dabei seit: 26.09.2014
Name: Marco
Herkunft: Vulkaneifel
Alter: 48
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| Zitat: |
Original von Kaelble KV631
Hallo, hier meldet sich die Barbiepuppe.
Da hofft Jemand, dass Herr Martin B. einen Dummen findet, der sich das Kasperletheater bei dem beschriebenen zeitlichen Aufwand antut.
Sorry, ich muss da mal nachfragen.
Sind die NVG Mitglieder dumm? Ist die NVG und deren Erhalt nur ein Kasperletheater? Wer ist der Kasper?
Welcher beschriebene zeitliche Aufwand wird eigentlich gemeint?
Die Barbiepuppe und auch der Landwirt sind diesem Herrn auf jeden Fall gar nichts schuldig!
Wir werden dem Herrn auch nicht auf die Sprünge helfen, was die Verwaltung eines Vereins angeht,
noch wie die Ausrichtung dieses Vereins für die Zukunft sein könnte.
Wenn der Herr es nicht selber auf dem Schirm hat wie kollegiale Vereinsarbeit im Vorstand und auch gegenüber den Mitgliedern aussieht, sollte er lieber gehen.
Dem jetzigen Leiter der Geschäftsstelle in Oberhausen kann ich nur meinen größten Respekt und Anerkennung aussprechen.
Gruß Sascha |
Hallo Sascha.
Ich habe den Eindruck, der Herr St. möchte gar nicht gehen. Er scheint nur Zeit zu schinden, man könnte denken er braucht noch Zeit um Spuren zu verwischen. Aber das sind nur die Gedanken eines " dummen Mitglieds " ( übrigens auch ein Landwirt dem Namen nach ), geäußert hier im Bildzeitungsforum. 
Gibt es keine Möglichkeit, den Herrn mit sofortiger Wirkung seines Amtes zu entheben ? Notfallmäßig ??
Grüße
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21.01.2020 19:53 |
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henning
Moderator
 
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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Moin Marco!
Tchja die dümmliche Spielerei des Herrn St. mit unseren Nachnamen... no problem 
Sich allerdings selbst mit dem Namen und Avatar eines Garfield
zu schmücken... jeder was er braucht!
Zurück zum Ernst der Lage:
| Zitat: |
Original von MarcoB.
Ich habe den Eindruck, der Herr St. möchte gar nicht gehen. Er scheint nur Zeit zu schinden... |
In meinem gewaltigen Archiv finde ich genug Zitate, daß der Herr nicht an seinem Stuhl (wahlweise Sessel) klebt! - Aber... vielleicht klebt ja der Stuhl an ihm 
und er wird ihn nicht los???
Alles eine Frage der "Rhetorik" 
Immerhin zeichnet er ja die Tätigkeit eines NVG-Vorsitzenden in den düstersten Farben
- wer wollte da noch als "Mitbewerber" auftreten??! Welcher "Dummkopf" würde sich das antun??
300 Stunden per annum... gut, die Fahrzeiten nach Berlin und Brüssel schlagen sicher heftig zu Buche. Berlin ist ja immer eine Reise wert. Nur - was gabs denn da zu tun? Mitarbeit in Arbeitskreisen? Um Gottes willen! Aber doch zumindest wertvolle Redebeiträge? Oder einfache Wortmeldungen? Wer da etwas weiß, möge sich melden, ich lerne gern dazu.
Und überhaupt, die unsäglich anstrengende politische Arbeit! Immerhin steht die Verlängerung der HU-Intervalle doch vor der Vollendung? War da was? Sonntagsfahrverbot, das wurde längst geklärt (nicht etwa aufgehoben), wir wissen, wer sich da eingesetzt hat.
Wenn die politische Arbeit so schwierig ist - warum überläßt man sie dann nicht den Profis? Statt ausgerechnet die Nabelschnur zum DEUVET zu kappen?
Mir tut es einfach leid, wenn sich jemand so mit dem selbst gewählten Amt herumquält. Und wenn nichts dabei herauszukommen scheint. Vielleicht aber weiß auch hier jemand mehr?
Henning
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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22.01.2020 11:29 |
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crossover
Dabei seit: 09.03.2015
Name: Elli
Herkunft: Rheinland
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Coool 
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22.01.2020 22:59 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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Bevor vor lauter Gerangel um die NVG womöglich die Arbeit mit Sachthemen rund um den alten Lkw untergeht:
- https://www.nordbayern.de/1.9763910
Die SPD hat eine Online-Petition gestartet, um Lkw über 3,5 Tonnen aus Wohngebieten zu verbannen. Bislang liegt die Grenze bei 7,5 Tonnen. Prinzipiell keine schlechte Idee, führt aber auch dazu, dass Besitzer eines Oldtimer-Lkw ihr Schätzchen nicht mehr vor der Haustür parken dürfen. Auch nicht mal eben über Nacht, wenn es am nächsten Tag auf eine größere Tour gehen soll.
Man kann auf der Seite der Petition auch Contra-Argumente loswerden.
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Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
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25.01.2020 10:27 |
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Kaelble KV631
Dabei seit: 18.09.2009
Name: Sascha
Herkunft: NRW
Alter: 51
Themenstarter
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Hallo Martin,
werden Parkverbotszonen nicht von den Städten und Kommunen per Schild aufgestellt?
Keine Ahnung was die SPD da in Nürnberg vorhat?
Immerhin ist ja Wahlkampf, wenn ein OB-Kandidat diese Petition startet.
Welcher Oldtimer-LKW Besitzer stellt seinen lieb gewonnenen LKW in ein Wohngebiet auf die Strasse?
Stehen die nicht in Hallen, Scheunen, usw.?
Die Oldtimer-LKW-Scene hat derzeitig ein anderes Problem.
Ich sehe nämlich aktuell keine Vertretung in Berlin/Brüssel für uns.
Gruß Sascha
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Aus dem Fotoalbum Klick
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Bertolt Brecht, Leben des Galilei
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25.01.2020 14:52 |
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Martin R.
Dabei seit: 04.01.2008
Name: Martin
Herkunft: Wo die Hasn Hosn und die Hosn Husn hasn
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| Zitat: |
Original von Kaelble KV631
Welcher Oldtimer-LKW Besitzer stellt seinen lieb gewonnenen LKW in ein Wohngebiet auf die Strasse?
....
Ich sehe nämlich aktuell keine Vertretung in Berlin/Brüssel für uns.
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Das wäre ein Thema, bei dem man in Berlin für die Position der Lkw-Oldtimerei kämpfen könnte.
Und es hat bei weitem nicht jeder Sammler eine üpig dimensionierte eigene Halle für 10 oder 20 Lastwagen auf dem eigenen Grundstück ...
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Magirus-Deutz-Treffen / Nutzfahrzeuge-Treffen
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25.01.2020 20:00 |
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henning
Moderator
Dabei seit: 03.09.2007
Name: Henning
Herkunft: NRW
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Sorry - aber das sehe ich völlig anders!
In Martin R's Link steht Folgendes:
Mit ihrer Petition fordern Tasdelen und Brehm eine Änderung der Straßenverkehrsordnung. Demnach sollen künftig Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht mehr dauerhaft in Wohngebieten parken dürfen. Bisher liegt die Grenze bei 7,5 Tonnen.
Da steht "DAUERHAFT"!
Alles was über 7,5 t hinausgeht, durfte eh nie dauerhaft in Wohngebieten parken. Also der bei weitem größte Teil der Oldtimer-Lkw. Wer - aus welchen Gründen auch immer - keinen Führerschein für Lkw mit > 7,5 t hat, ist nun in diesem Punkt genauso betroffen wie ca. 90% aller Oldtimer-Lkw-Eigner.
Es ist also ganz klar kein Thema für die Oldtimerei! Da gibts leider massiv wichtigere Probleme - unter anderem eins, das Martin R abfällig als "NVG-Gerangel" abqualifizieren will.
Damit wird es hier weitergehen, weil es derzeit lichterloh brennt.
MartinR's Thema scheint mir doch eher ein individuelles zu sein. Wenn man seinen Oldtimer dauerhaft unter der Laterne parken will, dann kann man ihn auch auf einem offenen (angemieteten?) Platz abstellen, da hat er genausowenig ein Dach über dem Kopf.
Henning
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>> Noch-Mitglied der NVG eV <<
>> Fördermitglied des DEUVET eV <<
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25.01.2020 20:46 |
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Borgward
Dabei seit: 27.05.2009
Name: Jürgen
Herkunft: Hamburg
Alter: 66
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Ich glaube auch das es wichtigere Themen gibt, die gegenüber der Politik zu vertreten sind - und das macht bisher niemand.
Es parkt doch niemand seine Veteranen draußen, außer Wohnmobile, schon gar nicht wenn er zehn oder zwanzig hat.
Gruß Jürgen
https://ig-historischer-güterverkehr.de/
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JD
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25.01.2020 20:55 |
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Impressum
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