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Büssing

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MarcoB.

Dabei seit: 26.09.2014
Name: Marco
Herkunft: Vulkaneifel
Alter: 48

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen

Hallo Martin.

Sieht aus, als steht er draussen. Schade Abgelehnt

Grüße aus der Eifel

25.02.2018 10:53

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Rainer.e

Dabei seit: 29.05.2011
Name: Rainer
Herkunft: Badenweiler
Alter: 65

Leider ein bisschen verschwommen unglücklich

.Gr.Rainer

Rainer.e hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

25.02.2018 21:52

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Borgward

Dabei seit: 27.05.2009
Name: Jürgen
Herkunft: Hamburg
Alter: 66

Was sieht man hier, wo und wann?

__________________
JD

26.02.2018 08:34

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Brummi 1

Dabei seit: 12.03.2010
Name: Harald
Herkunft: NRW

Zitat:

Original von Martin66
Hallo!

Diesen Büssing habe ich gestern mal festgehalten. Der gehört der Firma Omlor aus Homburg Saar und steht auch dort auf dem Betriebsgelände. Was für ein Typ , Baujahr, PS usw , dazu kann ich keine Angaben machen.

Gruß Martin winke

Hallo Martin,
das dürfte ein 6000 S sein, 120 PS, 8 l Hubraum.
Gruß Harald

26.02.2018 09:46

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Martin66

Dabei seit: 11.10.2014
Name: Martin
Herkunft: Saarland

Zitat:

Original von Brummi 1

Zitat:

Hallo Martin,
das dürfte ein 6000 S sein, 120 PS, 8 l Hubraum.
Gruß Harald

Hallo Harald,
ich sage mal Danke , für die Info über das Fzg. daumen

Gruß Martin

26.02.2018 16:24

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bert

Dabei seit: 25.05.2008
Name: Bert
Herkunft: Österreich

Typ 4500 A, Bj. 1949 im damaligen Besitz der Österr. Post- und Telegraphenverwaltung. Der Pritschen-LKW war der Landesdirektion Linz/D. zugeteilt.
Fahrzeugbrief ist bei mir - der LKW im Lasterhimmel.
Über selbigen Typ war im letzten "Last & Kraft" ein interessanter Bericht zu lesen.

bert hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

28.02.2018 13:50

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Flachskopp

Dabei seit: 09.05.2015
Name: Detlef
Herkunft: Hamburg
Alter: 68

Büssing LU 11 Commodore

Hallo zusammen,

diesen Unterflur hatte ich vor längerer Zeit schon einmal h i e r eingestellt und auch ein wenig dazu geschrieben. Im Verlauf des letzten Jahres habe ich dies klassische Gespann der „32 Tonnen-Ära“ als Grafik angelegt.
Das (Büssing & Sohn?)-Fahrerhaus ist die frühe Version für den Commodore mit flacheren Front- und Seitenscheiben als beim sonst ähnlichen Nachfolger, bei dem die Frontscheibe nicht nur weiter hinunter, sondern auch seitlich weiter vor der Säule herum gezogen war. Im Vergleich: >Klick und >Klack .
Der Lastwagen wurde 1963 ohne Aufbau ausgeliefert, denn es konnte eine relativ neue Pritsche der Spedition Christensen aus Wedel erworben und aufgesetzt werden, die einen ihrer LU 11 mit einem Koffer versehen hatte. Beide Unternehmen waren freundschaftlich verbunden.
Wie schon im alten Post beschrieben, zeigt das Foto den Zug nach der Bergung von einem „Böschungsausrutscher“.
Der Motorwagen musste nach dem Unfall abgeschrieben werden. Das Bild datiert von 1968, da war das Fahrzeug gerade mal 5 Jahre alt. Über die Art des Schadens weiß ich leider nichts; auch ist auf dem Foto kein Hinweis auf die Heftigkeit erkennbar. Ersetzt wurde er durch den, dem lädierten Anhänger vorgespannten, ungeliebten Supercargo 14.185 im Hintergrund. Der Köhler-Anhänger (Bj. 1961) wurde ca. 1970 von 14.00-20 auf Michelin Pilote F 20 „tiefergelegt“.
Viele Grüße winke

Detlef

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01.03.2018 14:31

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Aemmämm

Dabei seit: 04.06.2012
Name: Walter
Herkunft: Schweiz

Zitat:

Original von Borgward
Was sieht man hier, wo und wann?

Einen Büssing...auf der Strasse vor 10 Sekunden

01.03.2018 15:31

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okerbaer

Dabei seit: 08.01.2012
Name: Halu
Herkunft: Braunschweig, der Büssing-Stadt
Alter: 70

RE: Büssing LU 11 Commodore

Tolle Zeichnungen!

Ich habe hier noch einen späteren Zug von Hinrich Bay:
Burglöwe Um mit Ackermann-Aufbauten

okerbaer hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

__________________

Gruß aus der BÜSSING - Stadt Braunschweig

01.03.2018 20:39

okerbaer

Dabei seit: 08.01.2012
Name: Halu
Herkunft: Braunschweig, der Büssing-Stadt
Alter: 70

650er > 8000er?

merkwürdiges Fahrzeug ...
Die Schnautze sieht aus wie vom 8000 S.
Die Form des Hauses, besonders die Frontfenster, wie auch die großen Winker und das Anhängerdreieck mit dem RKB-V
sprechen eindeutig für einen Vorkriegswagen, ich denke ein 650er.
In den frühen Nachkriegsjahren bekamen überlebende Vorkriegsmodelle nicht selten eine solche "Gesichtsanhebung".

Was meint die Fachwelt?

okerbaer hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:

__________________

Gruß aus der BÜSSING - Stadt Braunschweig

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von okerbaer: 01.03.2018 20:54.

01.03.2018 20:45

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